Volle Deckung Mr. Bush
Superfund basiert auf Artikeln von
Katherine Q. Seelye in der New York Times, »Bush Proposing Policy Changes on Toxic Sites«, 24. Februar 2002 und »Bush
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Slashing Aid for EPA Cleanup at 33 Toxic Sites«, 1.Juli 2002; Margaret Ramirez, »Report Links Superfund Sites, Illness« in: Newsday, 15. Juni 2003. Kontaktiert das Center for Health, Environment and Justice unter www.chej.org und zieht
Regie rung und Industrie zur Verantwortung!
Die Informationen über den Energieverbrauch in den USA
stammen vom United States Department of Energy, »Table 1.5
Energy Consumption and Expenditures Indicators, 1949-2001«
und dem American Council for an Energy-Efficient Economy,
»Energy Efficiency Research, Development, and Deployment:
Why Is Federal Support Necessary?«, zugänglich unter
www.aceee.org. Die Möglichkeiten von Autos und
Geländewagen mit niedrigerem Benzinverbrauch werden in dem
Artikel »Increasing America's Fuel Economy« der Alliance to
Save Energy aufgezeigt. Online unter www.ase.org.
Mehr Informationen zu den Kosten des Kriegs gegen Drogen
beim Center for Substance Abuse Treatment, April 2000, Drug
Policy Alliance, »›Fuzzy Math‹ in New ONDCP Report«, 12.
Februar 2003. Wer sich engagieren will, sollte das Prison
Moratorium Project unter www.nomoreprisons.org kontaktieren, eine Gruppe, die sich dafür einsetzt, daß weniger Gefängnisse gebaut werden und die Gelder statt dessen in Städten und
Gemeinden eingesetzt werden, die besonders unter der
Justizpolitik zu leiden haben. Oder wendet euch an New York
Mothers of the Disappeared, eine Organisation von betroffenen Familienmitgliedern, die sich für die Abschaffung der
Rockefeller Drug Laws einsetzt, weil sich diese vor allem gegen Arme und Farbige richten (www.kunstler.org).
Die Statistik über die jährlichen Ausgaben für illegale Drogen stammt aus dem Bericht »Prepared Remarks of Attorney
General John Ashcroft, DEA/Drug Enforcement Rollout«, John
Ashcroft, United States Department of Justice, 19. März 2002.
Die Angaben zum Analphabetentum bei Gefängnisinsassen
und Sozialhilfeempfängern wurden aus der aktuellen Statistik
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des National Center for Education zitiert, das sich wiederum auf das Center on Crime Communities and Culture bezieht,
»Education as Crime Prevention«, September 1997, siehe auch
Verizon Reads Program unter www.verizonreads.net; Lezlie
McCoy, »Literacy in America« in: The Philadelphia Tribune, 3.
Dezember 2002. Wer sich bei den Programmen für
Analphabeten engagieren möchte, wird bei den Literacy
Volunteers of America unter www.literacyvolunteers.org und
Women in Literacy unter www.womeninliteracy.org fündig.
Die Angaben zu den Ausgaben für Schulen und Gefängnisse
stammen von: Bureau of Justice Statistics, National Center for Education Statistics, National Association of State Budget
Officers, U.S. Census Bureau, zitiert in einem Sonderbericht von Mother Jones, »Debt to Society« 2001.
Die Informationen über die Einkommensspreizung in den USA
findet man im Bericht des Census Bureau, »A Brief Look at
Postwar U.S. Income Inequality«, Juni 1996 (für die Jahre 1947
bis 1992) und »The Changing Shape of the Nation's Income
Distribution, 1947-1998«, Juni 2000. Siehe auch den Artikel von Paul Krugman in der New York Times, »For Richer«, vom 20.
Oktober 2002.
ELEVEN - Großreinemachen oder Wie werden wir beim
nächsten Frühjahrsputz diesen Bush los?
Laut dem amtlichen Endergebnis der Bundeswahlkommission
(Federal Election Commission) (www.fec.gov) erhielten im Jahr 2000 Gore 48,38 und Ralph Nader 2,74 Prozent aller Stimmen,
das sind zusammen 51,12 Prozent.
Nach einem Bericht der New York Times (David Rosenbaum,
»Defying Labels Left and Right, Dean's '04 Run is Making
Gains«, vom 30.
Juli 2003) »bleibt [Dean] in
Steuerangelegenheiten konservativ, er ist der Meinung, die
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Schußwaffenkontrolle sollte man den Einzelstaaten überlassen, und er möchte für einige Verbrechen die Todesstrafe
beibehalten«.
Laut dem Bericht »Voting and Registration in the Election of November 2000« (Wahlverhalten und Wahlbeteiligung bei den
Wahlen vom November 2000) des United States Census Bureau
(des Statistischen Amts der Vereinigten Staaten) vom Februar 2002 gaben bei der 2000er Wahl 42359000 männliche,
nichthispanische Weiße ihre Stimme ab. Bei einer Gesamtzahl
aller abgegebenen Stimmen von 110826000 bedeutet das einen
Anteil der männlichen Weißen
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