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Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Titel: Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nastassja Chimney
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nach unten biegen lässt. Ich kaue sanft auf seiner wie gesagt durchaus beachtlichen Fleischmütze herum, die sich zwischen den Zähnen anfühlt wie ein großes Stück rohes Schweineschnitzel.
    Aber wenn ich eines gelernt habe durch jahrzehntelange Erfahrung in Sachen Verkehr mit Männern: Man sollte immer für Abwechslung sorgen. Nie zu lange dasselbe machen, Männer langweilen sich schnell. Lieber öfter mal was Neues anzetteln. Deshalb lasse ich seinen Schwanz aus dem Mund rutschen und kümmere mich wieder um sein Arschloch. Mit beiden Händen und voller Kraft ziehe ich seine Arschbacken auseinander und dringe so tief wie möglich mit der Zunge ein.
    Das geht ganz schön auf die Muskeln, schon nach kurzer Zeit schmerzt meine Zunge so schlimm, dass ich sie kaum mehr bewegen kann. Ich stehe kurz vor einem Zungenkrampf. Ja, so ein Rimjob ist kein Spaß, sondern Arbeit — deshalb heißt es ja auch Job. Aber natürlich halte ich trotzdem durch und zungenficke ihn weiter — nicht zuletzt weil er dabei so herzig stöhnt und grunzt. Er winkelt die Knie immer weiter an und befindet sich fast schon in der Doggy-Position. So ein süßes Hündchen.
    Erst als ich den Schmerz überhaupt nicht mehr aushalte, gehe ich wieder zum Blasen über. Sein Schwanz ist mittlerweile längst wieder voll ausgefahren und ich muss ihn mit ganzer Kraft nach unten biegen, um ihn in den Mund zu kriegen. Für mich anstrengend und für ihn fast schon schmerzhaft, so steil ist er aufgestellt. Mit vollem Einsatz gelingt es mir trotzdem.
    Ich nehme seinen Pimmel so tief in den Mund wie es geht. Erst als er mein Gaumenzäpfchen berührt und ich mich fast übergeben muss, werde ich vorsichtiger. Ich versuche, ihn so weit wie möglich aufzunehmen, ohne dass er das verdammte Zäpfchen berührt. Gestaltet sich wegen des nicht unerheblichen Durchmessers seines Geschlechtsteils allerdings schwierig. Ich gebe alles am Schwanz und pfähle mich förmlich — ohne zu kotzen. Ich bin wirklich ein wenig stolz auf mich.
    Seine Bewegungen werden heftiger, er fickt meinen Mund immer rücksichtsloser. Meine Augen fangen an zu tränen. Ich spüre, dass er bald soweit ist. Und ich weiß auch, was er vorhat und was gleich passieren wird. Leichte Panik steigt in mir auf …
    Er st reckt sein Becken immer weiter durch und seinen Schwanz dadurch immer tiefer in das Loch in meinem Gesicht. Und dann kommt er — ohne mich zu warnen. Und er zieht sein Programm ohne Rücksicht auf Verluste durch: Als die ersten Spermaströme aus seinem Schwanz schießen, drückt er ihn mir bis zum Anschlag in den Hals. Dadurch spritzt er mir direkt in die Speiseröhre, ohne dass sein Samen überhaupt das Innere meines Mundes berührt. Dieser spuckende Schwanz in meiner Speiseröhre bereitet mir ein schier unerträgliches Gefühl des Erstickens. Kurz glaube ich wirklich, sterben zu müssen. Der Würgereiz wird unkontrollierbar, ich stehe kurz vor einer Panikattacke. Er weiß das genau und tut es trotzdem. Oder gerade deshalb? Ich weiß es nicht.
    „ Musste das sein?“, frage ich hustend und tränenüberströmt, als er fertig ist und ermattet neben mir liegt. Er sieht mich mit diesem Blick an, der gleichzeitig viel und nichts Gutes verheißt.

Ergebnis kosmetik
    ( ♀)
     
    Ich bin jetzt 36 und sehe aus wie 26, sagen meine Freundinnen. Und meine Liebhaber.
    Ob ich ein Schönheitsgeheimnis habe? Ja, ich habe tatsächlich eins. Entdeckt habe ich es in einer Nacht, die völlig außer Kontrolle geraten ist. Eigentlich sogar mehr als das …
    Am Morgen nach dieser Nacht wachte ich auf, ohne zu wissen, wo ich war. Ich brauchte Minuten, um überhaupt zu realisieren, dass ich mich in meinem eigenen Bett befand — allerdings mit dem Kopf am Fußende und vollkommen verdreht.
    Apropos Kopf. Er fühlte sich an, als würde er jeden Moment zerspringen. Die Schmerzen waren unerträglich und machten mich geradezu starr. Wie viel ich getrunken hatte, wusste ich nicht genau. Auf jeden Fall zu viel. Die Erinnerung an letzte Nacht kam nur stückchenweise zurück. Und leider hatte sie unangenehm sexuelle Details im Schlepptau.
    In der Bar hatte ich zwei Kerle kennen gelernt. Sie durchschauten schnell meine Vorliebe für Dreier. Dieses Faible habe ich ohne es zu wollen — kaum ein Dreier ohne Schuldgefühle am nächsten Morgen. So auch dieses Mal.
    Irgendwie wollte ich trotz unerhörtem Alkoholpegel auch nur so halb, aber die beiden Wichser ließen mir kaum eine Wahl. Als wir bei mir waren, machten sie nur noch,

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