Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos
was sie wollten.
Sie rissen mir die Klamotten vom Leib , drückten mich auf die Knie und streckten mir ihre Schwänze ins Gesicht. Widerwillig blies ich den ersten an. Er schmeckte widerwärtig und ich wollte nicht weitermachen. Sie ließen mich nicht aufstehen und belaberten mich. Schließlich machte ich weiter und blies auch den anderen. Dann beide abwechselnd und irgendwann sogar gleichzeitig …
Sie spielten absurde und ekelhafte Spiele mit mir. So versuchten sie, beide Schwänze zugleich in meinem Mund zu parken. Beinahe wären mir die Lippen dabei eingerissen — na ja, zumindest fühlte es sich so an. Und das obwohl ich restlos betrunken war und man in diesem Zustand bekanntlich deutlich weniger Schmerzen spürt als nüchtern. Ich dankte Gott, dass ich betrunken war. Wobei ich — nüchtern betrachtet — ohne Alkohol wohl nie in diese Situation gekommen wäre.
Natürlich waren auch die beiden Kerle total besoffen. Sie lachten ständig unflätig, während sie mir Dinge in sämtliche Körperöffnungen steckten. Sogar die Hälse ihrer Bierflaschen steckten sie mir vorne und hinten gleichzeitig rein. Ich hatte Angst vor einem Unterdruck, aber es passierte glücklicherweise nichts. Danach prosteten sie sich lachend zu, nahmen einen großen Schluck aus ihren Flaschen und rülpsten synchron. Sie machten irgendwie fast alles gleich, sie sahen sogar aus wie Brüder, vielleicht waren sie es auch.
Als sie das erste Mal abspritzten, stimmten sie die Zeitpunkte ihrer Orgasmen aufeinander ab. Exakt gleichzeitig spritzten sie mir über mein Gesicht. Danach verhinderten sie, dass ich mir die Suppe vom Gesicht wischte. Sie zwangen mich, sie trocknen zu lassen.
Während sich das Ejakulat spürbar tief in meine Haut grub, fickten sie mich abwechselnd von hinten und klatschten mir dabei auf den Hintern. Einer schüttete mir dabei eiskaltes Bier über den Rücken. Ob mutwillig oder aus Versehen weiß ich nicht, ich fragte nicht nach. Mit meinen Gedanken war ich größtenteils bei meiner Gesichtshaut, die brannte und spannte. Mir schauderte beim bloßen Gedanken an einen Blick in den Spiegel.
Kaum eine Viertelstunde später wiederholten sie ihr dreckiges Spiel. Wieder spritzten sie mir gleichzeitig ins Gesicht und erneut durfte ich mich nicht putzen. Das war die zweite Schicht. Einige Zeit später kam sogar noch eine Dritte hinzu. Nach dieser Runde konnte ich nichts mehr sehen. Wenigstens erlaubten sie mir daraufhin, meine Augen freizuräumen. Ich bekam langsam aber sicher das Gefühl, dass ich nicht die Erste war, mit der sie einen solchen Dreier hatten. Sie waren wirklich extrem routiniert.
Nach der dritten auf meinem Gesicht platzierten Ladung leckte mich einer der beiden — und zwar ausdauernd. Obwohl ich eigentlich längst abgetörnt war und innerlich sowieso nie richtig an ihren erniedrigenden Sexspielen teilgenommen hatte, konnte ich einen Orgasmus am Ende nicht verhindern. Ich bin in meinen Augen eigentlich keine Masochistin, aber ich empfand in diesem Moment tatsächlich so etwas wie masochistisches Glück. Gleichzeitig spürte ich sofort erste Schuldgefühle in mir aufsteigen und einen gewissen Ekel vor mir selbst.
Danach verschwanden die Mistkerle ziemlich bald. Und so unglaublich es klingen mag — ich war wahrscheinlich bereits Sekunden später eingeschlafen. Ja, ohne mich zu waschen. Der Alkohol, die körperlichen Anstrengungen und meine unglaubliche Müdigkeit waren im Zusammenspiel einfach übermächtig.
Am Morgen danach tastete ich irgendwann nach dem Schmodder auf meinem Gesicht. Meine Haut war komplett von einer dicken, harten Schicht getrocknetem Sperma bedeckt. Ich stöhnte angewidert auf.
Nach einigen Minuten schaffte ich es torkelnd ins Badezimmer. Als ich mein Gesicht mühsam mit einem Waschlappen unter fließendem Wasser freilegte, erwartete ich beim Blick in den Spiegel auszusehen wie eine Hundertjährige. Als ich mich endlich vom Waschbecken aufrichtete, um hineinzusehen, traf mich fast der Schlag. Das Gegenteil war der Fall: Krähenfüße, Fältchen und Hautunreinheiten waren wie weggewaschen. Die Zornesfalte war verschwunden, meine Mundwinkel komplett knitterfrei. Ich sah mindestens fünf Jahre jünger aus. Oder sogar zehn. Mir schossen vor Freude Tränen in die Augen.
Ja, d amals habe ich mein persönliches Schönheitsgeheimnis entdeckt — und ich habe diese Rezeptur viele weitere Male auf ähnliche Weise verwendet. Frisch aus einem oder besser mehreren Schwänzen gezapftes Sperma, das
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