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Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Titel: Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nastassja Chimney
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mich aber nur noch reizvoller.
    Wochenlang gingen diese Spielchen vor der Cam weiter. Si e führte sich gleichzeitig vorn und hinten Finger ein und tauschte sie dann, obwohl dadurch die Gefahr einer Blasenentzündung bestand. Sie schob sich Schreibstifte hinten rein und Unmengen von Gummibärchen, während vorne bereits ein abgebrochener Besenstiel drin steckte. Das kleine Luder stopfte sich aus wie eine Weihnachtsgans und hatte wirklich Freude daran.
    Irgendwann hatte ich genug von diesem ganzen Cybergedöhns. Ich denke, ihr ging es genau so. Wir wollten mehr, also fuhr ich hin. Eine knappe Stunde dauerte die Autofahrt. Sie wohnte noch daheim, also musste ich sie in der Nähe ihres Elternhauses abholen und mit ihr in die Pampa fahren. Irgendwohin, wo wir ungestört waren. Bei den Dingen, die wir vorhatten, konnten wir keine Störung gebrauchen …
    Ich las sie an einer Tank stelle auf. Wie in einem billigen amerikanischen Roadmovie lehnte sie an einer Zapfsäule und warf mir einen frechen Blick zu. Ihre Titten waren größer als ich sie von Bildern und Videos in Erinnerung hatte und ihre Haare dunkler. Der Rock war wie verabredet kurz, darunter trug sie schwarze Strümpfe und geschlossene hohe Schuhe. Darüber eine Daunenjacke, die der herbstlichen Kälte geschuldet war. Sie stieg ein und streckte ihre hübschen Beine unter mein Armaturenbrett. Wir fuhren an einen Waldrand und parkten bei einem verlassenen Vereinsheim, das sie kannte. Außer uns stand nur ein anderes Auto hier. Motor aus, Zigarette an.
    Für mehr Barrierefreiheit verzogen wir uns bald auf den Rücksitz und knutschten ein wenig. Dann heftiger. Aber das war noch lange nicht das, worum es uns beiden hier ging. Jedenfalls nicht, wenn man in Betracht zieht, was vorher besprochen wurde. Also verschärfte ich die Gangart …
    Ich legte mit beherztem Griff ihre gepiercten Tüten frei und zog an den Nippeln, so dass sie erst leise, dann immer lauter aufjaulte. Danach packte ich ihr Genick und drückte ihr die Zunge bis zum Anschlag in den Hals.
    Sie wehrte sich und drückte mich weg. Sie war deutlich stärker als angenommen. Es entstand ein Machtkampf, der körperlic h und verbal ausgetragen wurde.
    „ Lass das“, keifte sie.
    J e länger die Rangeleien dauerten, desto unsicherer wurde ich tatsächlich.
    Sollte ich es lieber wirklich lassen?
    Meinte sie das ernst?
    Wollte sie das wirklich nicht?
    Hatte ich mich getäuscht, hatte sie im Vorfeld einen falschen Eindruck erweckt?
    Natürlich hielt ich mich nun mit dem Einsatz von Gewalt zurück. Ich musste schließlich einkalkulieren, dass sie wirklich nicht wollte. Und ich bin vielleicht ein schmieriger Typ mit seltsamen Neigungen, aber kein Vergewaltiger. Und auf eine Anzeige wegen Vergewaltigung hatte ich überhaupt keine Lust.
    Die Ungewissheit wurde immer stärker. Ich war drauf und dran, den Kampf aufzugeben , mir eine Zigarette anzustecken und sie wieder nach Hause zu fahren. Dies war nicht zuletzt auf meine damalige Unerfahrenheit zurückzuführen …
    Trotzdem wagte ich einen letzten Versuch und entschied mich für eine kurze Phase echter, roher Gewalt. Sollte sie sich dann immer noch wehren und mich stoppen wollen, würde ich von ihr ablassen, sagte ich mir.
    Ich setzte einen brutalen Griff an ihre n dicken Eutern an, quetschte mit den Fingern tief hinein, drehte gleichzeitig an den Piercings und packte sie mit der anderen Hand am Kiefer.
    „Du hörst jetzt sofort auf mit dem Rumgezappel!“
    Und p lötzlich wurde sie lammfromm.
    Sie gab mir zu verstehen, dass alles nur ein Test gewesen war. Sie könne sich niemals einem Mann hingeben, der nicht in der Lage und willens ist, ihren testweise gefaketen Widerstand zu brechen. Praktisch eine Art Einstellungstest für dominante Kerle.
    Ich l ieß mir nichts anmerken, dachte aber in diesem Moment nur eins:
    Glück gehabt!
    Jetzt ging es erst richtig los, die Bahn war frei. Ich belohnte sie für ihre Ehrlichkeit, indem ich sie an den Haaren aus meinem Auto zog.
    „Raus aus der Karre, Schlampe!“
    Auf allen Vieren schleppte ich sie hinter mir her, sie quietschte dabei. Dann purzelte sie auf Knien aus meinem Auto, stieß sich die Schienbeine und fiel fast auf die Seite in den Dreck.
    Auf allen Vieren neben meinem Auto in ihrer Daunenjacke und mit heraushängenden Brüsten sah sie unglaublich sexy aus. Ich riss ihren Rock hoch und ihr den Tanga vom Leib. Er hatte einen Druckknopf an der Seite, genau wie ich ihr aufgetragen hatte. Braves Mädchen. Weg mit dem

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