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Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Titel: Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nastassja Chimney
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verschließe ich die Luke wieder mit meiner Hand und wichse in Ruhe weiter, während ich ihre gepiercten Titten wie ein wildes Tier anstiere.
    I ch merke, dass ihr wirklich die Luft ausgeht, und beuge mich zu ihr herunter. Dann beatme ich sie Mund-zu-Mund. Dabei halte ich ihr die Nase zu, drücke meine Lippen auf ihre und lasse ihr nur manchmal die Chance, daran vorbei zu atmen. Das geht so weit, dass sie buchstäblich versucht, Luft aus mir herauszusaugen. Sie inhaliert dann geräuschvoll Sauerstoff aus meiner Lunge, ein sehr intensives Gefühl. So, als würde man lebensrettende Maßnahmen bei einer Ohnmächtigen durchführen, die gerade fast ertrunken ist und nun aufwacht. Währenddessen wichse ich ganz in Ruhe weiter und werde dabei immer geiler.
    Als ich mit meiner linken Hand wieder ihren Mund verschließe, merke ich, dass ich kurz davor bin , abzuspritzen. Lange halte ich es nicht mehr aus.
    Ich drehe ihr Gesicht wieder weg von der Wand, mehr in meine Richtung. Ich stehe kurz vor dem Orgasmus, jetzt soll sie mich ansehen. Und vor allem will ich jetzt ihre Augen.
    Während ich meinen Schwanz mit der Rechten immer schneller bearbeite, reiße ich mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand ihre Augen an den Oberlidern auf. Sie schreit leise auf. Ich kann nun die Regenbogenhaut komplett sehen — so will ich das haben! Ich achte genau darauf, dass sie ihre Augen nicht mehr schließen kann. Nicht mal mehr blinzeln kann sie und das ist auch gut so.
    Ich überschreite meinen Point-of-no-Return und stehe kurz vor der Explosion. Die Hitze eines bombastischen, erlösenden Orgasmus kündigt sich an. Ich zucke herum, noch drei oder vier Bewegungen meiner Hand und es passiert — ich spritze ab, voll in ihr Gesicht. Obwohl ich genau auf ihre weit aufgerissenen Augen gezielt habe, verklebt ihr der erste Schwall Mund und Nase. Erst der zweite Spermastrom bedeckt wie geplant ihre Augen. Nur wenig von ihren Augen bleibt verschont, trotzdem kann man erkennen, wie rot sie sofort werden, als Dutzende kleine Äderchen platzen. Sie stöhnt, wahrscheinlich weil es höllisch brennt.
    Sie versucht, ihre Augen zu schließen, aber ich lasse es nicht zu. Ich spüre, wie ihre Lider gegen meine Finger ankämpfen. Ein ungleicher Kampf, den ihre Augen nicht gewinnen können. Sie bleiben offen und das Sperma dringt immer tiefer ein. Erst nachdem mein Orgasmus längst abgeklungen ist, lasse ich ihre Stirn und ihre Lider los.
    „Wasch dir die Augen aus“, sage ich und sie taumelt stöhnend und orientierungslos ins Badezimmer.

Hodensack oder Toilettenbeutel?
    (♀)
     
    Die Tür knallt zu, so dass ich Angst habe, mein James-Dean-Bild würde von der Wand fallen.
    Er beschwert sich darüber, dass meine Toilettenschüssel zu niedrig sei. Sei ja wie in Amiland hier, die Amis hätten angeblich auch solche Kinderklos. Nicht nur seinen Penis — der zugegebenermaßen nicht gerade Standardmaße aufweist — sondern auch seine Klöten hätte er soeben ins stehende Wasser der Kloschüssel getaucht, mault er. Die nächste Eichelentzündung könne dann ja nicht lange auf sich warten lassen, orakelt er. Und dass er seinen Hodensack bald nur noch Toilettenbeutel nenne, schiebt er auch noch hinterher.
    Damit nicht genug. Von der ganzen Vögelei mit mir hätte sich seine — zugegebenermaßen etwas fleischige, um nicht zu sagen überproportionierte — Vorhaut dermaßen verschoben und verdreht, dass er sich gerade selbst von unten über Arsch und Eier gepisst habe. Und das sogar, obwohl sein Penis in diesem Moment im Toilettenbecken abgetaucht gewesen wäre.
    „Also so ähnlich wie ein Geysir?“
    Er beantwortet meine etwas freche Frage nicht.
    Als er endlich nackt aus meinem Badezimmer kommt, werfe ich ihn aufs Bett und drehe ihn auf den Rücken. Ich spreize seine Beine, indem ich nicht zu zart auf die Innenseiten seiner Oberschenkel schlage. Er macht gehorsam die Stelzen breit.
    Dann beginne ich damit, seine blitzeblank rasierten Eier sauberzulecken. Viel von dem versprochenen Pipi schmecke ich zwar nicht, aber es macht trotzdem Spaß. Meine Zunge macht immer großflächigere Kreise, schließlich muss auch der Damm und die Unterseite seines Schwanzes geputzt werden. Natürlich spare ich auch das ebenfalls vorbildlich rasierte Arschloch nicht aus. Er streckt seinen Hintern in die Luft, damit ich besser dran komme. Die Prozedur scheint ihm also zu gefallen. Dann nehme ich den bereits wieder halbharten Schwanz in den Mund, der sich aber noch relativ leicht

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