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Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Titel: Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nastassja Chimney
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frisch auf die Haut aufgetragen wird und über Nacht kleine Wunder vollbringen kann. Insofern bin ich diesen zwei Typen von damals sogar ausgesprochen dankbar. Ja, wirklich, das bin ich. Und ich habe dieses Geheimnis nie auch nur einer einzigen Freundin verraten.

Die Idee des Benutzens
    (♀)
     
    Ich stehe auf Männer und Frauen. Und ich werde gerne benutzt und benutze auch gerne. Ich bin wohl das, was man eine Switcherin nennt. Ich kann zwischen allen Ufern hin und her springen und mir die Rosinen herauspicken wie es mir gefällt. Und genau das tue ich.
    Flexibilität ist alles im Leben. In einem System hat das Element die größte Bedeutung, das die meisten unterschiedlichen Schaltzustände zu bieten hat. Variabel zu sein ist immer sehr vorteilhaft.
    V or allem ist es aber die Idee des Benutzens an sich, die mich fasziniert. Egal ob mit Frauen oder Männern und völlig gleich ob ich benutzt werde oder benutze. Benutzen hat für mich immer seinen Reiz.
    Betrachten wir mal Blowjobs. Bei einem Blowjob will ich so benutzt werden, dass sich mein Hals am nächsten Tag wie bei einer schweren Angina anfühlt. Ich will in den Hals gefickt werden, dass die Suppe nur so spritzt. Und ich will keine Luft mehr bekommen und ausgeliefert sein.
    Bei einem Lickjob soll man sich so an meinem Mund und meinem ganzen Gesicht reiben, dass am nächsten Tag Kiefer und Zunge schmerzen, meine Haut aufgeraut ist und ich wochenlang kein Peeling mehr brauche. Und halsaufwärts will ich danach klatschnass sein.
    W enn mich jemand leckt, kann er sich ebenso auf süße Neben- und Nachwirkungen freuen. An einen Gesichtsritt von mir wird er oder sie sich noch lange erinnern.
    So ist das nun mal: Ein guter Job muss eben weh tun. Deshalb heißt es ja auch Job und Arbeit macht nun mal Arbeit.
    Was ich eigentlich damit sagen will? Mir geht es um Hingabe. Und all das hat sehr viel mit Hingabe zu tun. Ich bin sozusagen ein Hingabe-Junkie. Hingabe ist rückhaltlose und große und sowohl innere als auch äußere Beteiligung an einer Aktivität und besonderer Eifer dabei. Ich stehe auf Menschen, die Hingabe an den Tag legen. Am besten bei allem was sie tun, nicht nur im Bett. Nur hingebungsvolle Menschen kann ich mit Hingabe lieben.

Stiefel fotze
    (♂ )
     
    Ich hatte sie im Internet aufgegabelt, über irgendeinen Chat. Sie war wohl gerade 18 geworden, offensichtlich masochistisch und ziemlich devot veranlagt. Die harte und mehr oder weniger perverse Tour war genau ihr Ding. Ziemlich bald schickte sie mir eindeutige Bilder und führte in Sachen Cybersex bereitwillig alle erdenklichen Befehle aus.
    So brachte ich sie mühelos dazu, sich vor der Webcam den Zeigefinger bis zum Anschlag in den Po zu schieben. Sie sollte abwechselnd darin rühren, kreisende Bewegungen vollziehen und sich selbst mit gleichmäßigen Stößen in den Arsch ficken. Währenddessen musste sie ausführlich Bericht erstatten.
    „Eng ist es dort, verdammt eng, es tut fast schon ein bisschen weh. Gleichzeitig fühlt es sich aber auch geil an … meine Muschi wird durch den Finger im Po immer feuchter, ich fange an auszulaufen … siehst du wie es mir den Schenkel runterläuft? … wie lange soll ich mir noch mit meinem eigenen Finger den Po ficken?“
    Sie tat es, so lange ich wollte. Natürlich steigerte ich bald das Spiel. Ich befahl ihr, auch noch den Mittelfinger einzuführen. Sie grunzte dabei leise und fing an, mit beiden Fingern ihr im Inneren rosafarbenes Arschloch auszuweiten. Natürlich stets so, dass ich es gut über die Kamera sehen konnte.
    Nach einigen Minuten Selbstfick zog sie ihre Finger auf mein Geheiß aus ihrem Hinterteil und roch ausgiebig daran. Auch hier wurden sämtliche Beobachtungen genau geschildert.
    „Riecht nicht gut. Da klebt noch was unter den Fingernägeln, siehst du das über die Cam?“
    Sie machte mit ihren Fingern ein Gangzeichen in die Kamera, das sie wohl in einem Rapvideo aufgeschnappt hatte.
    „Ehrlich gesagt finde ich das schon ziemlich eklig … was soll ich jetzt tun?“
    Sie war wirklich geil darauf, von mir Befehle zu empfangen. Das erklärt auch, dass sie nun trotz zweifellos vorhandenem Ekel voller Inbrunst begann, ihre Finger sauber zu lecken. So erschrocken und ungläubig sich ihre Augen bei meinem Befehl auch weiteten, es hinderte sie nicht daran, mit den Zähnen Überbleibsel aus ihrem Hintern von den Fingernägeln zu knabbern und hinunterzuschlucken. Ihr süßes Gesichtchen verzog sich dabei zwar manchmal, machte die Sache für

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