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Wait for You: Roman (Wait for You-Serie) (German Edition)

Wait for You: Roman (Wait for You-Serie) (German Edition)

Titel: Wait for You: Roman (Wait for You-Serie) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. Lynn
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hier rüber, oder willst du mich den ganzen Abend über anstarren?«
    Meine Wangen wurden heiß, als ich mich vom Türrahmen abstieß. Ich konnte das. Ich musste nicht darauf warten, dass er die Initiative ergriff.
    Ich sammelte all meinen Mut und ging zu Cam. Er starrte mit diesen unglaublichen Augen zu mir auf und hob eine Hand. Ich legte meine Finger in seine, doch statt mich neben ihn zu setzen, kletterte ich rittlings auf seinen Schoß.
    Sofort richtete Cam sich auf, und seine Hände schossen zu meinen Hüften. »Hey, Süße.«
    »Hey«, antwortete ich. Mein Herz schlug so schnell, dass ich jederzeit einen Herzinfarkt bekommen konnte.
    Er senkte den Blick und versteckte seine Augen hinter den dichten Wimpern. »Hast du mich so sehr vermisst? Ich war nur ein paar Minuten weg.«
    »Vielleicht.« Ich legte meine Hände auf seine Schultern, während ich mich langsam absenkte. Meine Finger packten fester zu, als ich seine Erregung an meiner empfindlichsten Stelle fühlte.
    Cams Hände glitten langsam an meinem Körper nach oben, so langsam, dass ich schon dachte, ich müsse sterben, bevor er schließlich meine Wangen sanft berührte. »Was tust du da?«
    Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen. Seine Wimpern hoben sich und enthüllten ein sehr viel dunkleres Blau als noch vor ein paar Minuten. »Wonach sieht es denn aus?«
    »Da fallen mir schon ein paar Möglichkeiten ein.« Seine Daumen strichen über meine Wangen. »Und alle erregen mein Interesse.«
    »Erregen?« Ich atmete schnell und flach. »Das ist gut.«
    Dann – weil es schien, als würde er mir die Führung überlassen – senkte ich meinen Kopf und drückte meinen Mund auf seinen. Unsere Lippen berührten sich einmal, zweimal, bevor ich die Berührung intensivierte. Er folgte meiner Führung. Unsere Küsse wurden tiefer, intensiver und so viel mehr, als seine Zunge die meine auf eine Art folterte, die mich zum Erschauern brachte und alles in mir nach mehr schreien ließ.
    Seine Hände glitten aufreizend langsam wieder nach unten, bis ich ungeduldig den Rücken durchdrückte. Obwohl ich nur die Erfahrung besaß, die ich in der Nacht von Halloween gesammelt hatte, schien mein Körper instinktiv zu wissen, was zu tun war. Ich bewegte meine Hüfte, was Cam dazu brachte, seine Finger in meiner Taille zu graben. Ein Zittern überlief seinen Körper, was gleichzeitig beängstigend und unglaublich berauschend war.
    Eine seiner Hände griff nach dem Stoff meines Kleides und zog ihn langsam nach oben. Die andere wanderte wieder nach oben, über meinen Bauch und dann über meine Brust. Er umfasste einen der weichen Hügel, während sein Daumen die Spitze liebkoste, bis sie sich unter dem Stoff aufrichtete. Mir entkam ein leises Stöhnen, und das Geräusch schien Cam zu erfreuen.
    »Hat dir das gefallen?«, fragte er, seine Lippen an meinen.
    Brauchte er wirklich noch eine Bestätigung? »Ja.«
    Sein Daumen bewegte sich in langsamen Kreisen über meine Brustwarze. Ich versuchte, Luft zu schnappen, als er seinen Mund von meinem löste, um erst an meinem Kinn zu knabbern und dann an meinem Hals. Ich drückte den Rücken noch tiefer durch, drängte meine Brust dabei fester gegen seine Hand, während meine Hüften sich wieder bewegten. Ein unglaublich erregendes tiefes Geräusch entstieg seiner Brust, als er sich zurücklehnte und mich ansah.
    »Sag mir, was du willst, Süße.« Seine Hand wanderte zu meiner anderen Brust. »Was auch immer. Ich werde es tun.«
    Es gab da etwas, was ich von ihm brauchte. »Berühr mich.«
    Wieder überlief ein Zittern Cams Körper, und der Anblick machte mich noch heißer. »Darf ich?«
    Ich nickte, ohne wirklich zu wissen, zu was ich da zustimmte. Aber ich vertraute ihm. Seine Hände landeten auf meinen Schultern und glitten in den weiten Ausschnitt meines Kleides. Regungslos registrierte ich, wie er den Stoff über meine Schultern nach unten schob und meinen BH enthüllte. Dann schob er weiter, bis ich meine Arme aus den Ärmeln ziehen konnte. Der Stoff bauschte sich um meine Hüfte.
    »Wunderschön«, murmelte er, während er die Finger über den Spitzenbesatz meines BH s gleiten ließ. »Schau dir an, wie sie erröten. So verdammt schön.«
    Meine Antwort erstickte, als er den Kopf senkte, um seinen Mund um eine meiner Brustwarzen zu schließen. Durch den dünnen Satin meines BH s saugte er an mir, während er meine Hüften hielt und sich gegen mich drängte. Das Gefühl seines Mundes und seiner Erregung dort, an meinem Kern,

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