Wait for You
die Hand, bis sein Daumen genau auf dem Punkt der höchsten Anspannung landete. Ich keuchte, als er einen weiteren Finger in mich schob und sein Körper unter meinem sich versteifte. »Was ist damit?«
Ich schob meine Hüften vor und stöhnte, als Hitze mich überkam. »Oh ja. Das definitiv.«
»Das definitiv«, murmelte er, während seine Finger vor und zurück glitten.
Mir entkam ein weiteres Stöhnen, aber ich wollte mehr. Ich wollte, nein, musste ihn in mir spüren. Es war ein wildes Verlangen, das von Lust und etwas viel, viel Stärkerem angetrieben wurde. Ich öffnete die Augen und suchte seinen Blick. Langsam löste ich mein Handtuch, und ich ließ es an meinem Rücken hinab auf den Boden gleiten.
Cams Hand erstarrte, und sein Atem beschleunigte sich. Er hob seine freie Hand und umfasste meine Brust. »Verdammt, Avery…«
Ich legte meine Hand über seine und spürte mein Herz rasen. »Hör nicht auf.«
Sein Daumen glitt über meine harte Brustwarze, dann stöhnte er. »Das hatte ich nicht vor.«
»Das habe ich nicht gemeint«, flüsterte ich. Ich griff nach unten und fand den Reißverschluss an seinen Jeans. »Ich will dich, Cam.«
»Du hast mich«, seufzte er. »Du hast mich absolut.«
Ein entzücktes Lächeln erschien, als ich meine Finger um sein Handgelenk schlang. Mit einer Kraft, von der ich bis jetzt nicht gewusst hatte, dass ich sie besaß, zog ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln heraus. »Ich will dich richtig.« Damit öffnete ich den Knopf an seinen Jeans und zog den Reißverschluss nach unten. Meine Finger glitten über seine Härte, und ein Schauder überlief ihn. »Willst du mich nicht?«
»Mehr, als du dir vorstellen kannst«, sagte er. Seine Wimpern senkten sich, als ich seine Länge umfasste. »Avery…«
Ich ließ ihn gerade lang genug los, um ihm das Hemd über den Kopf zu ziehen und zur Seite zu werfen. Er bestand nur aus goldener Haut und glatten Muskeln. »Ich will es, Cam.«
Er packte meine Hüften, und seine Brust hob und senkte sich schnell. »Bist du dir sicher, Avery? Denn wenn nicht, haben wir…«
Mit einem Kuss brachte ich ihn zum Schweigen, dann ließ ich meine Hände über seine Brust gleiten. »Ich bin mir sicher.«
Seine Hände packten meine Hüften fester, dann folgte eine schnelle Bewegung. Schon lag ich mit Cam über mir auf dem Rücken. Seine Augen leuchteten. Er stürzte sich auf mich, um meine Lippen in einem sehnsüchtigen, überwältigend leidenschaftlichen Kuss zu erobern. Dann stand er auf. Er hielt mich mit einem glühenden Blick auf dem Bett fest, während er seine Jeans abwarf. Meine Augen wanderten über seine Brust, die Tätowierung, die phantastischen Muskeln und dann tiefer. Cam war riesig, und ein schrecklich naiver Teil von mir fragte sich, wie das funktionieren sollte.
Cams heißer Blick glitt über meine nackte Haut. Mein Herz flatterte, während Schmetterlinge in meinem Bauch tobten. »Ich könnte dich ein Leben lang anschauen. Es würde nie langweilig.«
»Selbst, wenn ich alt wäre?«
»Selbst dann.«
Dann kam er zurück, um seine Lippen über meine Beine und den Bauch gleiten zu lassen. Er erreichte meinen Busen, saugte und knabberte, bis meine Brüste sich schwer und groß anfühlten. Cam ließ sich Zeit, erkundete mich langsam, leckte jeden Zentimeter meiner Haut, als wolle er sich meinen Körper einprägen oder für sich beanspruchen. Mir war es egal. Ich konnte das eine Ewigkeit lang genießen. Glühende Hitze sammelte sich in meinem Bauch und glitt tiefer, um sich dort in einen wunderbaren Schmerz zu verwandeln. Zum ersten Mal hatte ich keine Angst oder stand dem erwachenden Verlangen unsicher gegenüber. Stattdessen wollte ich es erkunden. Ich wollte, dass Cam es erkundete.
Ich drückte meinen Körper an seinen, angespannt und voller Leidenschaft, während er mich zum Keuchen, Stöhnen und Seufzen brachte. So hatte ich mich noch nie gefühlt.
Cam drückte seine Lippen wieder an meine, stützte sich auf einen Arm und seine Zunge versank weiter in meinem Mund, während er sanft erst einen Finger, dann zwei in mich schob. Bald schon zuckte ich unter ihm. Er hob den Kopf, und in seinem Blick lag etwas berauschend… Wildes, was genau meine Gefühle spiegelte. Er trieb mich fast in den Wahnsinn, dann zog er langsam die Finger zurück.
Ich flehte. »Cam.«
Er lachte leise, als er an meinem Körper nach unten glitt. Dann lag sein Mund auf meiner feuchten Hitze und seine Zunge bewegte sich, bis ich den Kopf zur Seite warf und
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