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Wandel des Herzens (German Edition)

Wandel des Herzens (German Edition)

Titel: Wandel des Herzens (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Calmes
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stellen?“ Ich war stolz dass meine Stimme immer noch da war.
    „Was?“, fragte er während seine Hände sich in meine Jeans und unter den Bund meiner Unterhose schoben.
    „War es sicher was wir vorhin getan haben?“
    Er lächelte mich an. „Ich habe einen Laborbericht zuhause der dir zeigen wird dass ich sauber bin. Ich zeige ihn dir wenn wir wieder da sind.“
    Ich fühlte mich schlecht weil ich an ihm gezweifelt hatte.
    „Es ist in Ordnung dass du mich noch mal gefragt hast“, sagte er und strich mit den Fingern einer Hand an meiner Kehle auf und ab. „Ich hätte nicht so ungeduldig sein dürfen. Ich hätte mir mehr Zeit lassen müssen damit du weißt, dass es mir alles bedeutet und dass es nicht nur eine schnelle Nummer war die ich schnell wieder vergessen würde.“
    Mein Herz und meine Seele wollten beide aus meinen Körper fliegen und in seinem leben. Ich fühlte ein Sehnen, eines, das ich nie zuvor in meinem Leben gespürt hatte, mich zu ergeben. „Ich war derjenige der ungeduldig war.“ Ich lächelte ihn an.
    „Ja, aber ich wollte dass es perfekt für dich ist und was ich vollbracht habe war…“
    „…großartig“, schnitt ich ihm das Wort ab. „Du warst großartig. Mach dir nichts vor.“
    „Ich könnte noch mal großartig sein“, sagte er hoffnungsvoll.
    Mein Magen drehte sich einmal um sich selbst und mein Schwanz in seiner Hand wurde sofort hart.
    „Ich muss wirklich dringend wieder in dir sein.“
    Und allein mit dieser Aussage ging mein Körper in Flammen auf.
    „Greif mal bitte in das Seitenfach dort.“
    Ich lehnte mich nach links und öffnete das kleine Fach das unter dem Sitz eingebaut war. Das einzige was darin war, war eine Flasche mit Gleitcreme. „Ich sehe du bist immer auf Gesellschaft vorbereitet.“
    „Sieh es dir genau an. Ich habe es für dich dort hingetan.“
    Die Flasche war immer noch mit einem Plastiksiegel verschlossen. „Wie muss ich mir das vorstellen? Du hast auf dem Weg zu meiner Wohnung angehalten um Gleitcreme zu kaufen? Ist das der Grund dass du mit der Limousine gekommen bist – damit du wieder mit mir schlafen könntest?“
    „Ja“, sagte er ehrlich und schob meine Schenkel auseinander.
    Ich musste lächeln. Der Mann wusste was er wollte.
    „Du bringst mich um den Verstand“, gestand er, seine Stimme nur ein heiseres Flüstern.
    Meine Augen blickten tief in seine als er sanft meinen Schaft massierte.
    „Ich hatte keine Ahnung dass ich jemals so fühlen könnte.“ Er lächelte plötzlich. „Das ist großartig.“
    Ich hörte kaum noch zu, zu sehr fasziniert von meinem Schwanz in seiner Hand und den kleinen Wellen von Elektrizität die durch meinen Körper liefen.
    „Kannst du dich selber wirklich sehen wenn du in den Spiegel schaust? Ich kenne Frauen die nicht so wunderbar sind wie du.“
    Ich hörte ihm zu, aber viel mehr fühlte ich. Seine Hand glitt über meinen glitschigen Schwanz und als seine Zunge über die Spitze leckte stöhnte ich laut.
    „Sieh nur was ich mit dir machen kann.“
    Ich zitterte als er mich in den Mund nahm, meinen ganzen Schaft in seine Kehle hinunterschluckte und mich noch etwas weiter vorzog, so dass ich nur noch halb auf dem Sitz saß. Es fühlte sich so gut an, sein Mund so heiß, so feucht, seine Zunge kreiselte über meine sensible Haut als er daran saugte. Mein Kopf fiel zurück gegen den Sitz und meine Augen schlossen sich als ich mich in den Empfindungen treiben ließ. Er wusste was ich wollte, was ich brauchte: dominiert zu werden ohne mich dabei wehrlos zu fühlen.
    „Jin…“, flüsterte er während ich das Knistern von Plastik hörte und dann das Öffnen der Flasche.
    Zwei eingeschmierte Finger glitten tief in mich hinein, durch den inneren Ring der Muskeln hindurch. Der Druck, kombiniert mit dem heißen Sog an meinem Schwanz, katapultierte mich direkt in Richtung Sonne. Es war Ekstase und ich kam in seinem Mund so wie er es wollte, und zitterte als die Anspannung plötzlich nachließ.
    Er trank mich und schluckte hart als er einen weiteren Finger zu den beiden anderen in meinem Hintern schob. Er presste sie tief und hart hinein als ich mich unter ihm wand.
    „Sieh Dir das an.“
    Ich konnte meine Augen nicht öffnen.
    „Sieh es dir an.“ Es war ein scharfes Kommando.
    Ich öffnete langsam meine Augen und bemerkte dass er mein Handgelenk festhielt. Aber die Hand war nicht meine; stattdessen waren da lange dunkle Klauen, wo eigentlich meine Nägel sein müssten. Ich hob meine Augen zu seinen aber

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