Wandel des Herzens (German Edition)
die langen scharfen Messer in mein Fleisch schneiden. Er versuchte vorsichtig zu sein, ich fühlte die Zurückhaltung in dem Zittern seines Körpers als er um Beherrschung rang.
„Lass mich los“, flüsterte ich als er meinen Kopf an seine Schulter lehnte. Seine andere Hand, jetzt kalt vom Glas, schloss sich um meinen Schwanz. Es war etwas sehr primitives und bedrohliches an den rasiermesserscharfen Klauen die über meinen Schaft strichen, er könnte mich verstümmeln, mich töten, aber wollte mich stattdessen nur ficken. „Logan, lass mich los.“
Aber er war verloren, sein Körper pumpte in meinen, er winselte und knurrte, frustriert darüber, dass er nicht tief genug in mich eindringen konnte, aber nicht bereit aufzuhören und noch mal anzufangen, unwillig die Hitze meines Körpers zu verlassen. Ich warf mich zur Seite, versuchte zur Tür zurückzukommen aber er hielt mich auf und warf mich wieder gegen den Wagen.
„Bleib einfach in mir drin“, beruhigte ich ihn, hörte das scharfe Winseln in meinem Ohr und wusste, dass sein Verlangen nach dem Höhepunkt inzwischen verzweifelt war. „Folge mir, beweg dich mit mir.“
Ich bewegte mich Richtung Licht und er blieb in mir drin selbst als ich vorwärts in das Auto fiel, in die Wärme hinein, nur meine Hände verhinderten dass ich kopfüber auf den Ledersitz fiel. Ich stützte mich mit den Armen ab so dass ich übergebeugt stehenblieb. Seine Hände mit den Klauen gruben sich in meine Hüften als er so hart vorwärts stieß, dass er mich von den Füßen hob.
„Oh Gott“, schrie ich, das Gefühl ihn so tief in mir zu haben machte mich benommen.
„Jin“, knurrte er und ich fühlte wie seine Klauen in meine Haut schnitten als er in mich hineinrammte mit einem wahnwitzigen Rhythmus dem ich nicht lange würde standhalten können.
Meine Arme gaben nach aber er verhinderte mit einer Hand um meine Taille dass ich zusammenbrach während seine andere Hand sich auf dem Sitz abstützte, sein Gewicht und meins nur auf diesem einen Arm. Seine Muskeln spannten sich an und dann, eine Sekunde später, sah ich dass seine Haut mit goldenem Fell bedeckt war. Sein Gesicht schubberte sich an meinem Haar und ich spürte seinen heißen Atem bevor sich wieder ein Messer in meine Schulter bohrte. Eine heiße Flüssigkeit lief meine Brust herunter und ich verstand sofort dass ich mein Blut sah. Mein Schwanz war so hart und angeschwollen in seiner Hand und dann traf er diesen Punkt tief in mir und mein Höhepunkt raste durch mich hindurch. Ich schrie als mein Samen über seine Hand lief und dann auf den Sitz tropfte. Ich wurde ganz schlaff in seinem Arm als er mein Gesicht herunterdrückte, mein Hintern hoch erhoben, meine Knie jetzt unter mir. Sein langer, schlüpfriger Schwanz glitt immer wieder hinein und hinaus und ich wusste dass ich ohnmächtig werden würde. Ich war noch niemals zuvor so hart und so lang benutzt worden und tatsächlich wollte er immer noch tiefer.
„Stopp“, sagte ich leise, meine Stimme kaum noch hörbar. Ich hatte da so ein Gefühl und musste mich danach richten. Was er dachte was er wollte und was er brauchte waren zwei verschiedene Dinge. Er dachte er müsste mich zerreißen aber ich wusste es besser. Er brauchte dass ich ihn sah.
„Nein“, fauchte er und klang mehr wie ein Biest als ein Mann.
„Ja… hör auf.“
Seine Beherrschung war absolut, selbst so aufgewühlt wie er war, verloren in einem Rausch von Begehren. Ich hatte ihm gesagt dass er aufhören sollte, also stoppte er alles und ich glitt von seinem Schaft herunter auf den Boden des Wagens.
Ich rollte mich auf den Rücken und sah zu ihm auf, zu dem Geschöpf, halb Mann, halb Biest, das über mir aufragte. Er war mit goldenem Fell bedeckt, sein Gesicht immer noch seins aber etwas größer, etwas breiter um Platz zu schaffen für die enormen Fangzähne und den kraftvollen Kiefer. Seine Schultern mündeten in einen dicken Hals umrahmt von Muskeln, aber der Rest war immer noch Logan, nur etwas größer, etwas stärker, mit mehr Muskeln und noch kraftvoller. Sein Schwanz war unverändert, immer noch menschlich, immer noch lang und dick und beschnitten und wunderschön. Es war beeindruckend seine Verwandlung zu sehen und ich hätte gerne länger hingesehen, hätte ihn studiert, aber seine Augen waren voll von Schmerz und Wut und Begehren.
„Komm her.“
Er schüttelte den Kopf.
Wir hatten die Ebene der Sprache zu diesem Zeitpunkt verlassen, daher streckte ich meine Arme aus um ihn zu
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