Wandel des Herzens (German Edition)
stoppte auf Höhe seines Halses wo die Kratzer waren. Er blutete. „Oh mein Gott, es tut mir so leid“, keuchte ich, bäumte mich auf und versuchte freizukommen.
Aber ich wurde von seinen Fingern aufgespießt und mein Rücken bog sich durch als ich fast meine Zunge verschluckte. Alles was er mit mir tat fühlte sich so gut an, einfach überwältigend.
„Nur mit mir, deinem Gefährten, kannst du frei sein“, sagte er sanft mit einem verruchten Lächeln und ich fühlte einen Biss auf der Innenseite meiner Schenkel. „Und für mich, dich so zu sehen, mit deinen Fängen, die Lippen geschwollen, deine Katzenaugen… schwarz wie die Nacht… zu wissen dass ich dich so verwandelt habe… Mein Gefährte, du machst dass ich für dich brenne!“
Ich fühlte seine Lippen auf meiner Haut oberhalb meines Schwanzes und sah dann zu wie er sich leckend und saugend seinen Weg über meinen Bauch und meine Brust bahnte bis er schließlich meine Kehle erreichte. Er bewegte seine Finger tief in mir und ich bog mich vom Sitz weg um meine Haut gegen seinen heißen Mund zu pressen. Ich sah seine Fangzähne nur eine Sekunde bevor sie sich in mich gruben. Der Schmerz war grausam aber meine Aufmerksamkeit wendete sich sofort wieder seinen Fingern zu die sich abermals zurückzogen. Er legte beide Hände an meine Hüften und ich wurde angehoben vom kühlen Ledersitz in seinen Schoß.
Sein langer, dicker, bereits tropfender Schwanz glitt ganz leicht zwischen meine gespreizten Backen, erreichte meinen Eingang und presste sich hinein. Ich keuchte, denn er war so hart und spreizte mich in diesem Moment schmerzhaft.
„Habe ich dir wehgetan?“
„Ja… und nein.“ Der stechende Schmerz ließ bereits nach und ich schob mich gegen ihn, setzte mich selbst noch tiefer damit er wusste, dass der Schmerz ohne Bedeutung war und von Vergnügen aufgehoben wurde.
„Ich versuche vorsichtig zu sein.“
„Vorsichtig ist nicht das was ich brauche“, blinzelte ich und versuchte ihn dazu zu bringen dass er sich bewegte. Mit 24 war meine Libido praktisch grenzenlos und alleine seine Haut die mich berührte machte mich verrückt. Bevor ich die Dusche genommen hatte war ich todmüde gewesen, aber den Mann wieder zu treffen, seinen Mund auf mir zu fühlen, hatte meine Lebensgeister wieder geweckt.
Er knurrte sofort, griff meine Schenkel und schob seine geschwollene Lanze tiefer in mich hinein während seine Finger meinen Schwanz bearbeiteten der ebenfalls wieder hart wurde.
Ich schob mich hoch, fühlte das Gleiten der Creme und jeden einzelnen Zentimeter Druck der mich verließ, bevor sein Atem stockte als ich mich langsam wieder auf ihn senkte und ihn dabei mit meinen Muskeln fest umschloss.
„Ich will mich in dir vergraben.“
„Bitte“, brachte ich knapp hervor.
In der Sekunde als er gegen die Trennscheibe schlug wurde der Wagen langsamer und hielt schließlich an. Er zog sich aus mir zurück, stieß die Tür auf und zog mich hinter sich aus dem Wagen heraus. Es war stockfinster draußen und es war niemand auf der Straße außer uns. Die Scheinwerfer des Wagens beleuchteten die Bäume auf der anderen Seite der Straße.
Ich wurde gegen die Seite des Wagens geworfen und keuchte als mein Bauch und meine Brust den kalten Stahl berührten, meine Hände flach auf dem Glas, mein Gesicht abgewendet in dem Versuch ihn in der alles umhüllenden Dunkelheit zu sehen.
„Sieh mich nicht an“, knurrte er und seine Stimme war tief, kaum noch seine, so flach, fast guttural.
Ich drehte mein Gesicht in die Finsternis als seine Schenkel meine berührten, seine Hände griffen nach meinem Hintern, zogen meine Backen roh auseinander, die Spitze seines Schwanzes für eine Sekunde gegen meine Öffnung bevor er sich tief in mir vergrub.
Der Schmerz war wie ein Hammer und dann zog er sich zurück, nur um wieder in mich einzudringen, dieses Mal noch tiefer, noch härter.
Ich schrie und er pumpte schnell in mich hinein, der Schmerz wurde zu Vergnügen, mit jedem Stoß mehr. Als sich meine Muskeln entspannt hatten und sich die Hitze aufbaute, rief ich seinen Namen. Sein Arm griff an mir vorbei und seine Hand, nicht länger menschlich, schlug gegen das Fenster. Seine Klauen klickten gegen das Glas, glitten darüber aber fanden keinen Halt. Er brauchte etwas zum Festhalten, wollte mich in einem etwas anderen Winkel haben, etwas niedriger, damit er sich so in mir vergraben konnte wie er es wollte. Plötzlich griff seine andere Hand nach meiner Kehle und ich fühlte
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