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Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Titel: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin Hunter
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der Reisekräuter wegzuwischen. Hinter sich hörte er Sandsturm mit der Heilerin reden.
    »Ich möchte sichergehen, dass ich das richtig behalten habe: Spinnweben, um Blutungen zu stillen, Ringelblume gegen Entzündungen, Schafgarbe zur Entgiftung ...«
    »Richtig«, antwortete Rußpelz. »Und wenn du Bauchschmerzen hast, sind Schafgarbe, Wasserminze oder Wacholderbeeren gut.«
    Sandsturm wiederholte leise die Heilmittel. Seit Feuerstern sie gebeten hatte, ihn zu begleiten, hatte sie die zwei Tage überwiegend damit verbracht, möglichst viel von Rußpelz zu lernen. »Es ist gefährlich, ohne Heilerin aufzubrechen«, hatte sie ihrem Gefährten erklärt. »Wenigstens kann ich lernen, welches die nützlichsten Heilkräuter sind.«
    Feuerstern tauchte aus dem Farn auf und setzte hinüber zum Hochstein. Seine Katzen wichen schweigend zur Seite, um ihn durchzulassen, und ihre Blicke folgten ihm, als er auf den hohen Felsen sprang.
    »Sie wollen nicht, dass du gehst«, murmelte Sandsturm, die sich ihm ein paar Augenblicke später anschloss.
    »Ich weiß.« Er unterdrückte einen Seufzer. Abgesehen von seinem Entschluss, seine Krieger in die Schlacht gegen den BlutClan zu führen, war dies nun seine schwerste Entscheidung als Anführer.
    Er schaute hinab und traf auf die verwirrten Blicke seiner Clan-Katzen. Es tat ihm im Herzen weh, dass sie verletzt schienen, weil er ihnen nicht mehr über seine Reise verraten wollte; aber wie konnte er ihnen auch sagen, wohin er ging, wenn er es selbst nicht wusste? Er musste sie in dem Glauben lassen, dass es der SternenClan war, der ihn fortschickte, nicht irgendein Clan ohne eigenes Territorium im Wald, von dem sie noch nie gehört hatten.
    Graustreif stand zusammen mit den Clan-Kriegern am Fuße des Felsens. Bei Dornenkralle und Schlammpfote entdeckte Feuerstern auch Ampferpfote mit ihrem neuen Mentor Borkenpelz, Regenpfote und Wolkenschweif direkt neben ihnen. Feuerstern war froh, dass die drei Schüler allmählich den Schock nach dem Tod ihrer Mutter überwanden, sodass sie das Training wieder aufnehmen konnten. Brombeerkralle saß mit Aschenpelz und Mausefell zusammen. Fleckenschweif funkelte Feuerstern an, als sei er ein Schüler, der sie beim Zeckensuchen gekratzt hatte. Tupfenschweif und Einauge hockten dicht beieinander, flüsterten und warfen schnelle Blicke hinauf zu den Katzen auf dem Felsen. Rußpelz führte Langschweif von ihrer Lichtung her. Vor der Kinderstube saßen Lichtherz und Rauchfell, deren zwei Jungen, statt zu spielen, eng an ihre Mutter gedrückt kauerten, als spürten sogar sie, wie beunruhigt der Clan war.
    »Katzen des DonnerClans«, hob Feuerstern an. »Es ist Zeit, dass wir aufbrechen ...«
    »Und wozu, das möchte ich gern wissen«, unterbrach ihn Mausefell und ihre Schwanzspitze zuckte. »Der SternenClan soll sich um den Wald kümmern, nicht einen Anführer losschicken, damit er sich wer weiß wo herumtreibt.«
    »Was kann wichtiger sein, als sich um seinen Clan zu kümmern?«, ergänzte Dornenkralle.
    Feuerstern konnte das nicht beantworten. Seine Krieger hatten recht. Aber sie hatten nicht das Klagen der Katzen im Nebel gehört, hatten nicht gesehen, wie verzweifelt der Anführer des WolkenClans seinen verlorenen Clan suchte.
    »Und was soll mit meinen Jungen werden?«, jammerte Rauchfell und ihre Krallen bearbeiteten den staubigen Boden. »Es gibt einen Dachs irgendwo auf unserem Territorium. Hast du daran gedacht?«
    »Ja, natürlich«, antwortete Feuerstern und fand seine Stimme wieder. »Aber der DonnerClan hat einen Zweiten Anführer. Ich vertraue darauf, dass er genauso gut für den Clan sorgen wird wie ich. Und ihr habt Rußpelz, die alle Verletzungen behandeln und die Zeichen des SternenClans deuten wird. Kein Clan könnte eine bessere Heilerin haben.«
    Rußpelz neigte den Kopf, Graustreifs Augen leuchteten und im Clan erhob sich ein zustimmendes Murmeln.
    »Feuerstern würde uns nicht verlassen, wenn er nicht müsste.« Das war Lichtherz, die von ihrem Sitzplatz neben Rauchfell vortrat. »Wenn der SternenClan ihm gesagt hat, er muss gehen, dann können wir unseren Kriegerahnen vertrauen, dass sie für ihn sorgen und ihn sicher zurückbringen. Sie haben uns noch nie enttäuscht – warum sollten sie uns unseren Anführer jetzt nehmen, wenn das nicht das Richtige wäre?«
    Feuerstern kribbelte das Fell; die anderen Katzen stimmten zu. Offenbar beruhigte sie der Gedanke, dass gute, weise Katzen über sie wachten, immer die besten Entscheidungen

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