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Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Hunter, E: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Warrior Cats. The darkest hour

Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Hunter, E: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Warrior Cats. The darkest hour

Titel: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Hunter, E: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Warrior Cats. The darkest hour Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin Hunter
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folgen.
    »Schnell!«, drängte er.
    Nebelfuß sprang und strauchelte, als sie mit den Pfoten auf der glitschigen Oberfläche aufkam, konnte sich aber aufrecht halten. Die beiden Schüler folgten ihr. Feuerstern hielt in der Mitte des Weges inne und wartete. Das Wasser schwappte über seine Pfoten, während die anderen Katzen auf ihn zugesprungen kamen.
    Die FlussClan-Katzen waren so geschwächt, dass sie entsetzlich langsam vorankamen. Vor jedem Sprung mussten sie sich sammeln. Nebelfuß erreichte ihn als Erste und Feuerstern rückte beiseite, um sie vorbeizulassen. Die beiden Schüler waren immer noch ein gutes Stück weiter hinten. Feuersterns Krallen kratzten ungeduldig am Stein, während er mühsam versuchte, Ruhe zu bewahren. Als die ersten dunklen Silhouetten ihrer Verfolger aus dem Schilf auftauchten, zwang er sich, nichts zu sagen. Sturmpfote setzte gerade zum Sprung an, Feuerstern behielt ihn fest im Blick. »Komm weiter«, miaute er ermutigend. »Du machst das sehr gut.«
    Aber während sich ihr Bruder sammelte, entdeckte Federpfote einige Steine hinter ihm die SchattenClan-Krieger, die am Ufer entlangrasten. »Sie kommen!«, jaulte sie.
    Davon abgelenkt schätzte Sturmpfote die Entfernung falsch ein und kam zu kurz auf. Mit den Vorderpfoten erreichte er den Stein, platschte aber mit dem Hinterteil in den Fluss. Die Strömung sprudelte um ihn herum und zerrte an seinem dicken Fell, während er versuchte, sich hochzuziehen.
    »Ich rutsche ab!« Er schnappte nach Luft. »Ich kann mich nicht halten!«
    Feuerstern sprang einen Stein zurück und konnte sich auf der kleinen Fläche vor Sturmpfotes strampelnden Vorderpfoten kaum halten. Er packte den Schüler im Genick, als der junge Kater gerade rückwärts in den Fluss zu rutschen begann. Ein paar Herzschläge lang spürte Feuerstern, dass seine Pfoten wegen Sturmpfotes Gewicht und in der starken Strömung auf dem glatten Stein den Halt verloren.
    Dann erblickte er Graustreif, der hinter seinem Sohn angeschwommen kam und mit den Pfoten im kalten Wasser kräftig austrat. Der graue Krieger schob seine Schulter unter Sturmpfote und hievte ihn hoch. Feuerstern konnte den Schüler herausziehen, bis er zitternd auf dem Stein hocken blieb.
    Nahe beim Ufer auf der FlussClan-Seite sah Feuerstern, wie Rabenpfote Federpfote ermutigte, auf den nächsten Stein zu springen, und nasse Pfoten bekam, als er ihr an der trockensten Stelle Platz machte.
    Hinter ihm hatten die Verfolger den ersten Stein erreicht. Schwarzfuß führte, flankiert von Schiefzahn und drei oder vier anderen – zu vielen, um zu kämpfen, dachte Feuerstern.
    »Komm weiter!«, jaulte er. »Schnell!« Er schubste den zitternden Sturmpfote. »Mach schon – hinter Nebelfuß her!«
    Schwarzfuß duckte sich und setzte zum Sprung an, die Augen auf den Trittstein fixiert, auf dem sich Rabenpfote zwischen den SchattenClan-Kriegern und Federpfote aufgebaut hatte. Feuerstern zog sich der Magen zusammen. Der Einzelläufer war tapfer, aber seine Trainingsstunden lagen lange zurück. Ein erfahrener Krieger wie Tigersterns Stellvertreter würde leicht mit ihm fertig werden.
    Graustreif schwamm zu Rabenpfote zurück. Ein wilder Schrei zerriss die Luft, als sich die übrigen SchattenClan-Krieger am Ufer in einer bedrohlichen Reihe aufstellten.
    »Spring weiter!«, keuchte Feuerstern Nebelfuß zu. »Nimm Sturmpfote mit. Ich gehe zurück.«
    Aber bevor er sich in Bewegung setzen konnte, ertönte Kriegsgeheul aus dem Wald auf der Seite des DonnerClans. Feuerstern sah drei Gestalten aus dem Unterholz flitzen: Wolkenschweif dicht gefolgt von Sandsturm und Dornenkralle.
    »SternenClan sei Dank –«, hob er an und brach ab, als Wolkenschweif mit funkelnden Augen und ausgefahrenen Krallen zum Flussufer gesprungen kam. Er schoss direkt auf Nebelfuß zu, die gerade vom letzten Stein ans Ufer sprang.
    Feuerstern sauste über die restlichen Steine, um den weißen Krieger aufzuhalten, rammte ihn in die Seite und warf ihn von den Pfoten. »Mäusehirn!«, fauchte er. »Der Feind ist dahinten.«
    Er deutete mit dem Kopf auf den Fluss, wo Rabenpfote und Graustreif mit Schwarzfuß auf dem mittleren Stein rangen. Sturmpfote fasste gerade Mut für den letzten Sprung ans Ufer, während Federpfote zwei oder drei Steine hinter ihm kauerte. Sandsturm und Dornenkralle setzten über die Steine, um den SchattenClan-Kriegern entgegenzutreten, die beiden Schüler duckten sich so weit wie möglich an den Rand der Steine, um sie vorbeizulassen.
    Nach

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