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Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Hunter, E: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Warrior Cats. The darkest hour

Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Hunter, E: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Warrior Cats. The darkest hour

Titel: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Hunter, E: Warrior Cats. Stunde der Finsternis - Warrior Cats. The darkest hour Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin Hunter
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Blick, mit dem Rußpelz ihn ansah, sagte ihm, dass sie verstanden hatte. »Es ist alles bereit«, antwortete sie. »Aber wenn die Kämpfe erst mal begonnen haben, wird es viel zu tun geben. Wenn du mir einen Schüler zur Hilfe geben könntest, wäre ich dir sehr dankbar.«
    »Natürlich.« Feuerstern überlegte, welchen Schüler er nehmen sollte, als sein Blick auf Rauchpfote fiel und er sich erinnerte, wie sanft und sensibel sie mit Verletzungen anderer Katzen umgehen konnte. »Du kannst Rauchpfote nehmen«, verkündete er und sah, wie ihm Borkenpelz einen erleichterten Blick zuwarf. »Rußpelz, wäre das für dich in Ordnung?«
    Die graue Kätzin neigte zustimmend den Kopf. Feuerstern überlegte kurz, ob er etwas vergessen hatte, aber ihm fiel nichts mehr ein, was er vorbereiten könnte.
    Er ließ den Blick über die Katzen seines Clans schweifen, deren Konturen im Zwielicht allmählich unscharf wurden, und holte tief Luft. »Jetzt esst anständig und legt euch zeitig schlafen«, ordnete er an. »Morgen fangen wir an – und in drei Tagen werden wir bereit sein, Geißel und seinem Clan zu zeigen, dass unser Wald niemals der ihre werden wird.«

24. Kapitel

    Als Feuerstern am nächsten Morgen vor seinen Bau trat, herrschte im Lager bereits reges Treiben. Mausefell führte eine Patrouille aus dem Lager. Sandsturm hatte Glanzfells Junge zusammengetrommelt, die in heller Aufregung um sie herumhüpften, während sie sie zum Ginstertunnel führte, um mit ihnen die Trainingskuhle aufzusuchen. Nebelfuß und die beiden FlussClan-Schüler folgten ihnen. Farnpelz begegnete ihnen am Eingang zum Lager mit einem Stück Frischbeute zwischen den Zähnen.
    Feuerstern entdeckte Weißpelz mit Brombeerpfote und Aschenpfote beim Dornenwall, der das Lager umschloss, und trottete zu ihnen. Der weiße Krieger kam ihm entgegen.
    »Ich habe die beiden beauftragt, den Schutzwall zu überprüfen und eventuelle Löcher zu flicken«, miaute er. »Falls der BlutClan hierherkommt ...« Er brach ab, seine blauen Augen blickten besorgt.
    »Gute Idee.« Feuerstern unterdrückte einen Schauder bei dem Gedanken, der BlutClan könnte ins Lager einfallen. Abrupt drehte er sich um, als er Bewegung am Ginstertunnel entdeckte, und warf Weißpelz einen erstaunten Blick zu, als Rabenpfote auftauchte, dicht gefolgt von Mikusch. Der schwarz-weiße Einzelläufer war nie zuvor im DonnerClan-Lager gewesen.
    Feuerstern überließ dem Stellvertreter seinen Schüler und trabte auf sie zu. Rabenpfote eilte selbstbewusst voraus, während Mikusch zögerte und sich vorsichtig umsah, weil er nicht genau zu wissen schien, ob er willkommen war.
    »Wir müssen mit dir reden«, platzte Rabenpfote heraus. »Gestern Abend sind wir Kurzbart an der Grenze zu seinem Territorium begegnet und er hat uns von Geißel und dem BlutClan erzählt.« Das rabenschwarze Fell über seinen Schultern sträubte sich. »Wir wollen helfen, aber was viel wichtiger ist: Mikusch hat Informationen für euch.«
    Feuerstern neigte zur Begrüßung den Kopf. »Schön, dass ihr beide gekommen seid«, miaute er. »Und wir sind für jede Hilfe dankbar. Vielleicht kommt ihr besser mit in meinen Bau.«
    Mikusch entspannte sich nach Feuersterns freundlicher Begrüßung und die beiden Einzelläufer folgten Feuerstern in die Höhle unter dem Hochstein. Morgensonne schien durch den Eingang in den friedlichen Bau. Feuerstern hätte die Drohung von Geißel und seinem blutrünstigen Gefolge fast vergessen können. Die ernsten Gesichter seiner Besucher erinnerten ihn jedoch allzu deutlich an den Schatten, der auf der Zukunft ihres Waldes lag.
    »Was gibt es?«, fragte er, gleich nachdem sich die beiden Einzelläufer niedergelassen hatten.
    Rabenpfote sah sich beinahe ehrfürchtig um – Feuerstern vermutete, dass er an Blaustern dachte und sich vielleicht fragte, wie der Schüler, mit dem er einst zusammen trainiert hatte, dazu gekommen war, den Platz der ehemaligen Anführerin zu übernehmen. Mikusch schien sich ebenfalls nicht wohlzufühlen. Er hockte mit untergeschlagenen Pfoten da und fing zögernd an zu sprechen.
    »Ich bin am Zweibeinerort geboren«, sagte er leise. »Ich weiß viel über Geißel und seine Krieger. Ich ... ich denke, man könnte sagen, dass ich einmal zum BlutClan gehört habe.«
    Feuersterns Interesse war sofort geweckt. »Sprich weiter.«
    »Das Erste, woran ich mich erinnere, ist ein Stück Ödland, auf dem ich mit meinen Geschwistern gespielt habe«, erklärte Mikusch. »Unsere Mutter

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