Warrior Lover 02 - Crome
könnte ich tanzen und in die Luft springen. »Was machst du hier?«
Er grinst breit. »Ich freue mich auch, dich zu sehen.«
Nachdem ich den Pinsel auf den Farbtopf gelegt und die Schürze ausgezogen habe, falle ich Crome um den Hals. »Du musst dich doch schonen.«
»Genug geschont, oder ich zerlege noch mein Krankenzimmer.«
Der Kerl strahlt eine unglaubliche Energie aus, pure, geballte Männlichkeit.
Ich streichle über seine kräftigen Oberarme, dann über die Brust. Ich will ihn überall berühren, weil ich so glücklich bin, dass er überlebt hat. »Weiß Samantha über dein Verschwinden Bescheid?«
Er kratzt sich am Kopf. »Ja, obwohl sie nicht begeistert war. Ihr war aber klar, dass man mich nicht aufhalten kann.«
»Nur, weil sie selbst so ein Exemplar zu Hause hat.«
Er hebt mich hoch und setzt mich auf den Küchentisch. Frech drückt er meine Schenkel auseinander und stellt sich dazwischen. »Das Kleid steht dir.«
Ich weiß genau, was er will, und ich will es auch, dennoch wispere ich: »Ich bin voller Farbe.«
»Mir egal«, raunt er und zieht sich sein Shirt über den Kopf. »Wann kommt Kia?«
»Nicht vor morgen.« Ich starre auf seinen Oberschenkel. Kein Blut befleckt die Hose, die Wunde ist gut und schnell verheilt, nur eine Narbe wird daran erinnern. Die Warrior haben wirklich außergewöhnliche DNS und Selbstheilungskräfte. Dennoch war es knapp, er könnte nicht mehr hier sein.
Hör auf, daran zu denken, ermahne ich mich. Er ist hier. Ich kann ihn spüren, hören, riechen, schmecken.
Er küsst mich gierig, wobei er an meinen nackten Beinen entlangfährt, sie streichelt und massiert. Wegen der Hitze trage ich weder Schuhe noch Unterwäsche. Wenn ich gewusst hätte, dass Crome kommt …
Als er mein Kleid höherschiebt und einen Blick zwischen meine gespreizten Schenkel wirft, werden seine Augen groß.
»Ich … es ist so heiß!« Mein Gesicht glüht und mein Kitzler pocht, nur weil Crome mich anstarrt.
»Dir wird gleich noch heißer werden«, sagt er in seiner düsteren, sexy Tonlage, die er immer an den Tag legt, wenn er erregt ist. »Ich hab da so ein dringendes Bedürfnis, das ich nicht stillen konnte, weil ständig jemand ins Zimmer kam.« Er drückt mich auf dem Tisch zurück und küsst meine Innenschenkel, leckt daran auf und ab und kommt meiner Körpermitte immer näher.
»Hör auf zu zappeln«, befiehlt er und hält mich an den Hüften fest.
»Dann tu doch was dagegen«, erwidere ich herausfordernd.
Schon presst er seinen Mund auf meine Schamlippen und leckt mich aus.
Himmel, wie sehr ich das vermisst habe, wie sehr ich ihn vermisst habe! Aber das denke ich immer, wenn er nicht bei mir ist. Ich brauche ihn wie Luft zum Atmen.
Seine flatternden Zungenschläge bringen mich fast zum Höhepunkt und ich spüre die harte Tischplatte in meinem Rücken kaum. All meine Sinne konzentrieren sich auf das, was er mit seinem Mund anstellt.
Als ich mich ihm entgegendrücke, weil noch ein wenig mehr Reibung fehlt, damit ich kommen kann, zieht er sich zurück.
Mann! Ich setze mich hin, um zu sehen, was er vorhat. Er öffnet die Jeans, woraufhin sie bis zu seinen Knien rutschen. Nur noch ein großes Pflaster klebt auf seinem Oberschenkel.
Crome entschuldigt sich mit einem verwegenen Grinsen. »Hatte leider auch keine Unterhosen mehr.«
»Ferkel.« Ich fasse in seinen Nacken, weil ich ihm dieses freche Grinsen wegküssen muss. Erst knabbere ich zart an seinen Lippen, aber dann dringe ich mit der Zunge in seinen Mund vor, wobei ich zeitgleich seine Erektion umfasse.
Er stöhnt in meinen Mund. »Wir haben da noch eine Rechnung offen.«
Ich erinnere mich zu gut, als er mir auf dem Autodach süße Rache geschworen hat. »Ach ja?«, frage ich unschuldig und massiere ihn fest.
Seine Hüften zucken nach vorne, er treibt sich härter in meine Hand. Wie hart er ist und doch so verletzlich. Mit den Fingernägeln kratzte ich über die empfindliche Haut.
»Ja.« Da packt er mich an der Taille, um mich nah heranzuholen, zieht meine Hand weg und dringt in mich ein.
Ich bin so feucht für ihn, dass es schmatzt. Sein harter Schaft dehnt mein Inneres. Ich liebe das Gefühl, von Crome ausgefüllt, von ihm in Besitz genommen zu werden. In diesen Momenten bin ich eins mit ihm.
Ich lege beide Hände in seinen Nacken, da er mich fest stößt und ich regelrecht durchgerüttelt werde. Der Tisch wackelt und knarzt, während Crome mich am Po festhält.
Zwischendurch dringt er besonders tief ein, langsam
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