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Warum hab ich ihn gekuesst

Warum hab ich ihn gekuesst

Titel: Warum hab ich ihn gekuesst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Penny Jordan
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Augen sah.
    „Entweder ziehst du dieses Ding sofort aus, oder ich reiße es in Fetzen", fuhr er leise fort und zog ihr den Pullover über den Kopf, als sie sich nicht rührte. „Und zieh es nie wieder in meiner Gegenwart an."
    „Was hast du gegen den Pullover?" konterte sie betont forsch. „Magst du die Farbe nicht?"
    „Ich mag das Gefühl nicht, das sein Anblick in mir hervorruft", sagte er vieldeutig. „Vorerst möchte ich mich allerdings auf die Gefühle konzentrieren, die du in mir weckst. Du bist eine sehr begehrenswerte Frau, Kirsty. Aber das weißt du bestimmt schon, oder?"
    Drew hatte die Hände unter ihre Brüste gelegt, und an den Stellen, an denen Clive sie so grob angefasst hatte, zeichneten sich blaue Flecken ab. Als er die Hände dann auf diese Stellen legte, verspürte sie eine prickelnde Wärme, die sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Was ist bloß mit mir los? überlegte sie. Eigentlich hätte sie ihn verachten müssen, nachdem er ihr solche Dinge an den Kopf geworfen hatte, und doch klopfte ihr Herz vor Erregung schneller.
    „Du willst mich, Kirsty", sagte er an ihrem Ohr. „Du brauchst es gar nicht abzustreiten. Wir haben uns die ganze Zeit zueinander hingezogen gefühlt."
    „Vielleicht hast du Recht", räumte sie ein und blinzelte, damit er nicht merkte, dass ihre Augen sich mit Tränen füllten, „aber das heißt nicht, dass ich mich deswegen verachte."
    Statt zu antworten, legte er die Arme um sie und hinterließ mit den Lippen eine feurige Spur auf ihrem Hals, bis sie merkte, wie ihr Widerstand schwand.
    Unwillkürlich schob sie die Finger in sein dunkles Haar und seufzte lustvoll auf, als er erst ihren Hals streichelte und die Hand schließlich tiefer gleiten ließ, bis sie in Flammen stand.
    Dass er ihren BH aufgehakt hatte, merkte sie erst, als er ihn ihr abstreifte und ihre Brüste, deren Spitzen schon ganz fest waren, umfasste und zu liebkosen begann. Hingebungsvoll legte sie ihm die Arme um den Nacken und presste sich an ihn. Als sie spürte, wie erregt er war, und er ihre Hüften umfasste, atmete sie scharf ein.
    Sie hatte den Streit mit ihm und seine Beleidigungen vergessen und reagierte mit ihrem ganzen Körper auf seine Zärtlichkeiten. Dass Drew mit ihr ins Schlafzimmer ging und sie aufs Bett zog, merkte sie erst, als er neben ihr lag und ihren Körper betrachtete. Er hatte die Hände um ihre Taille gelegt und begann dann, sie zu streicheln. „Nicht!" bat sie leise.
    „Du brauchst jetzt nicht mehr schüchtern zu sein."
    Aus irgendeinem Grund klang er vielmehr traurig als wütend, und sie spürte, dass die Bitterkeit, die ihn angetrieben hatte, demselben unwiderstehlichen Verlangen gewichen war, das sie empfand. „Es ist ein sehr sinnliches Gefühl, wenn dein Liebhaber deinen Körper bewundert", sagte er verführerisch und strich mit dem Daumen über ihre Lippe. In dem Moment dachte sie nicht mehr an die Blessuren, die Clive ihr zugefügt hatte.
    „Drew, ich ..."
    „Nur zu", fiel Drew ihr ins Wort, als hätte er ihre Gedanken gelesen. „Du brauchst mich nicht um Erlaubnis zu bitten."
    Kirsty erschauerte wohlig, als er zuerst seinen Pullover und dann das karierte Hemd, das er darunter trug, auszog. Im schwachen Schein der Lampe im Wohnzimmer sah sie, dass er überall gebräunt war. Fasziniert betrachtete sie seine behaarte Brust und ließ den Blick schließlich tiefer gleiten.
    „Wenn du mich weiter so ansiehst, musst du gleich mehr tun, Kirsty", sagte Drew erregt an ihrem Hals.
    „Drew..."
    „Rede nicht, Kirsty, fühl nur ... so ..." drängte er, bevor er begierig die Lippen auf ihre presste. Instinktiv begann sie, ihn zu streicheln, und genoss das Gefühl, wie seine Muskeln sich bei ihrer Berührung anspannten. Nachdem er sich von ihr gelöst hatte, liebkoste sie seine nackte Haut zaghaft mit den Lippen. Als sie merkte, wie leidenschaftlich er darauf reagierte, vergaß sie ihre Schüchternheit und ihre Zweifel und gab sich den erregenden Gefühlen hin, die sie durchfluteten. Sie wollte nicht mehr aufhören, ihn berühren und schmecken.
    Doch plötzlich erschrak sie und krallte die Finger in seinen Hosenbund.
    „Was ist?" Verführerisch ließ Drew die Lippen über ihre Brüste gleiten, wobei er ihre Hüften umfasste und sie an sich presste. „Du meine Güte, Kirsty, du bringst mich um den Verstand. Hilf mir dabei, diese verdammte Hose auszuziehen. Ich möchte deine Haut spüren", fügte er rau hinzu. „Überall."
    Beim Anblick seines nackten

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