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Warum Maenner Immer Sex Wollen Und Frauen Von Der Liebe Traeumen

Warum Maenner Immer Sex Wollen Und Frauen Von Der Liebe Traeumen

Titel: Warum Maenner Immer Sex Wollen Und Frauen Von Der Liebe Traeumen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Pease
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    6. Warum Männer Frauen mit Kurven lieben
     
    Die weibliche »Sanduhr«-Silhouette steht seit Jahrtausenden im Mittelpunkt der Kunst, und was dabei zählt, sind die Kurven der Frau, nicht ihr Gewicht oder ihr Körperfettanteil.
    In der Pubertät sorgt ein Anstieg des Östrogenspiegels dafür, dass sich an Hüften und Oberschenkeln der Mädchen Fettpolster als Nahrungsspeicher für schlechte Zeiten und während des Stillens bilden. In einer Reihe von zwölf Tests fand der Psychologe Devendra Singh heraus, dass ein Verhältnis von Taille zu Hüfte von 0,67 bis 0,8 ein genauer Indikator für die Fortpflanzungsbereitschaft einer Frau und deshalb auch für Männer besonders attraktiv ist. Der Taillenumfang einer Frau entspricht dabei also etwa 70 Prozent des Hüft umfangs. Singh testete die Attraktivität weiblicher Formen für Männer und stellte fest, dass das Taille-Hüfte-Verhältnis von 0,7 ganz ohne Zweifel das anziehendste ist, und zwar unabhängig davon, wie viel Gewicht eine Frau auf die Waage bringt. Mit anderen Worten: Auch übergewichtige Frauen können mit den richtigen Proportionen als attraktiv gelten.
    Singh analysierte die Playmates aus 30 Jahren Playboy und fand heraus, dass die Frauen darauf zwar allmählich schlanker wurden, während das 70 Prozent-Verhältnis jedoch konstant blieb. Wir haben die Gemälde der alten Meister analysiert und sind dabei zu einem vergleichbaren Ergebnis gekommen. Die Frauen darauf sind zwar weitaus voluminöser als heutige Models, die Taille-Hüfte-Proportion von 70 Prozent bleibt jedoch gewahrt .
    Taille-Hüfte-Proportionen darüber und darunter offen baren größere Krankheitsanfälligkeit und niedrigere Fruchtbarkeit. In diesem Fall hat eine Frau eine deutlich geringere Chance, schwanger zu werden und die Gene des Mannes erfolgreich weiterzutragen.
    In einer Umfrage von British Safeway mit 500 Teilnehmern sagten 87 Prozent der Männer, dass sie kurvige Frauen mit dem angemessenen Gewicht für ihre Größe bevorzugen, und die überwältigende Mehrheit von ihnen wollte lieber wohlgerundete als dünne Partnerinnen. Nur 8 Prozent sprachen sich für »sehr dünne Frauen an der Grenze zum Untergewicht« aus, 92 Prozent mochten »üppige« Frauen. Interessanterweise waren die Antworten der Frauen ganz ähnlich: 88 Prozent wa render Ansicht, kurvenreiche Frauen würden die Männer eher anmachen als dünne. Wenn es also um einen attraktiven weiblichen Körper geht, interessieren sich die Männer eher für die Formen als für das Gewicht.
     
    7. Warum der G-Punkt eine Art UFO ist
     
    Ein UFO ist ein mythisches Objekt, von dem die meisten Menschen schon einmal gehört haben, obwohl es unmöglich zu sein scheint, jemals eines aufzufinden. Mit dem G-Punkt verhält es sich ähnlich. Dabei handelt es sich um eine bis zu drei Quadratzentimeter große Zusammenballung von Nerven enden in der Vorderwand der Scheide zur Bauchdecke hin. Dort überschneiden sich die Nervenenden der Klitoris, und manche Frauen empfinden Reize dort sehr stark, andere hingegen nur schwach oder überhaupt nicht. »Entdeckt« wurde die Zone von Dr. Ernst Gräfenberg im Jahr 1950. Er hat allerdings nie beschrieben, wie er sie gefunden hat. Weil der Punkt so weit vorn und oben sitzt, ist Sex in der Hundestellung meist die beste Möglichkeit, ihn mit dem Penis zu stimulieren.

     
    Weil die meisten Männer kaum eine Vorstellung davon haben, was es mit dem G-Punkt auf sich hat, obliegt es der Frau, dem Partner zu zeigen, wo dieser ominöse Punkt sitzt, und ihm zu erklären, was er damit anfangen soll.
     
    8. Warumes für Männer so wichtig ist, dass Frauen beim Sex die Initiative ergreifen
     
    Sich einer Frau zu nähern birgt vielfältige Risiken, und bei den meisten Männern gilt eine Zurückweisung als Scheitern – mit den entsprechenden Folgen für ihr empfindliches Ego. Wenn eine Frau sich weigert, mit einem Mann ins Bett zu gehen, ist er oft am Boden zerstört. Im Tierreich müssen die meisten Männchen den Weibchen einfach nur ihre Geschlechtsorgane zeigen, um den Sex in Gang zu bringen. Ein Tierweibchen wird dann selten lachen, sich abwenden oder Kopfschmerzen vorschützen. Männer hingegen müssen ständig mit solchen Zurückweisungen rechnen, und das wird auch durch wachsende Erfahrung nicht leichter. Deshalb wären die meisten Männer begeistert, wenn die Frau öfter mal den ersten Schritt machen würde. Es nimmt ihnen die Last, selbst

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