Warum Maenner Immer Sex Wollen Und Frauen Von Der Liebe Traeumen
in die Dusche.
Wozu brauchen Sie einen Waschlappen?
Waschen Sie sich das Gesicht.
Waschen Sie sich unter den Achseln.
Schnäuzen Sie sich in die Hände und lassen Sie den Schleim vom Wasser wegspülen.
Lachen Sie sich darüber tot, wie laut Furze in der Dusche dröhnen.
VerwendenSie den Großteil der Zeit darauf, Ihr Gemächt zu waschen.
Waschen Sie sich den Po; hinterlassen Sie dabei Schamhaare auf dem Seifenstück.
Waschen Sie sich die Haare. (Conditioner ist etwas für Weicheier.)
Machen Sie sich einen Irokesenkamm aus shampooniertem Haar.
Werfen Sie hin und wieder einen Blick aus der Dusche, um sich im Spiegel zu bewundern.
Pinkeln Sie in der Dusche und zielen Sie dabei auf den Abfluss.
Duschen Sie sich ab, steigen Sie dann aus der Dusche. Achten Sie nicht auf die Wasserlachen, die sich vor der Dusche gebildet haben, weil Sie den Vorhang die ganze Zeit aus dem Becken haben hängen lassen.
Trocknen Sie sich notdürftig ab.
Schauen Sie in den Spiegel. Spannen Sie dabei die Muskeln an. Bewundern Sie noch einmal die Größe Ihres Penis.
Lassen Sie den Duschvorhang offen, die nasse Badematte auf dem Boden sowie die Lüftung und das Licht an.
Kehren Sie mit einem Handtuch um die Hüften ins Schlafzimmer zurück. Legen Sie das Handtuch ab, schütteln Sie den Penis in Richtung Ihrer Frau, sagen Sie »Yeah, Baby«, und vollführen Sie einen Hüftstoß.
Werfen Sie das nasse Handtuch aufs Bett. Dann schlüpfen Sie wieder in die alten Klamotten.
Ziehen sich Gegensätze wirklich an?
Das alte Klischee »Gegensätze ziehen sich an« hat wahrscheinlich zu mehr Ärger und zerbrochenen Beziehungen geführt als jedes andere Missverständnis. Man kann daraus folgern, dass ein Paar sich zueinander hingezogen fühlt, wenn die Frau Ordnung liebt, der Mann jedoch seine Klamotten auf dem Boden verteilt, wenn er Fußballfan ist und sie diesen Sport nicht ausstehen kann, wenn sie Kunstgalerien liebt und er Discos, wenn er Abstinenzler ist und sie ganz gerne mal einen hebt.
Alle Studien, in denen es um das Verhalten, die Einstellungen und die Lebenserwartung von Paaren geht, zeigen deutlich, dass Gegensätze zwar sicher einen gewissen Reiz in den Anfangsphasen einer Beziehung haben, aber letztendlich zu dauernden Spannungen und sogar zu Trennungen führen. Bei Paaren, denen gemeinsame grundlegende Eigenschaften und Werte fehlen, ist die Scheidung praktisch vorprogrammiert.
Das soll nicht heißen, dass alle Paare mit gegensätzlichen Charaktereigenschaften und Idealen zwangsläufig scheitern müssen – es gibt ein paar, die zusammenbleiben –, doch bei den meisten ist das Leben von Streitereien und Meinungsverschiedenheiten geprägt. Ihr Weg hin zu irgendwelchen gemeinsamen Zielen wird dadurch ziemlich steinig und beschwerlich. Paare mit unterschiedlichen Lebenszielen verschwenden wertvolle Zeit damit, dass sie ständig in gegensätzliche Richtungen streben. Dr. David Buss stellte fest, dass die erfolgreichsten dauerhaften Beziehungen und wenigsten Trennungen bei jenen Paaren zu verzeichnen sind, die ethnisch und religiös homogen sind, ähnliche Werte haben und ähnliche gesellschaftliche, ethische und politische Ideale vertreten.
Der Schlüssel zu einer erfolgreichen dauerhaften Partnerschaft ist also ein Gefährte, der in seinen Grundwerten und Überzeugungen nicht allzu sehr von den eigenen Idealen und Einstellungen abweicht.
Dieschlechtesten Liebhaber der Welt
Welche Männer gelten weltweit als die besten und welche als die schlechtesten Liebhaber? 2005 veröffentlichte Bayer Healthcare einen Bericht unter dem Titel »Sex and the Modern Woman«, in dem 12 065 Frauen über 40 Jahre aus 16 Ländern zu ihrem Liebesleben befragt wurden. Zu den Ländern zählten Brasilien, Frankreich, Deutschland, Italien, Mexiko, Polen, Saudi-Arabien, Südafrika, Spanien, die Türkei, Großbritannien, Australien und Venezuela.
Nur wenige Menschen hätten wohl auf den Sieger getippt: Die saudi-arabischen Frauen fühlten sich sexuell am zufriedensten, gefolgt von den Mexikanerinnen, Spanierinnen, Italienerinnen und Venezolanerinnen. Unter den saudi-arabischen Frauen bezeichneten die meisten ihr Liebesleben insgesamt als erfüllt und zufriedenstellend (92 Prozent), 64 Prozent waren sogar »sehr zufrieden«. Fast alle saudi-arabischen Frauen sind der Ansicht, dass die sexuelle Befriedigung ihres Partners ebenso »wesentlich« oder »wichtig« sei wie die eigene (97 Prozent). Insgesamt am unzufriedensten zeigten sich die türkischen
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