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Warum Maenner Immer Sex Wollen Und Frauen Von Der Liebe Traeumen

Warum Maenner Immer Sex Wollen Und Frauen Von Der Liebe Traeumen

Titel: Warum Maenner Immer Sex Wollen Und Frauen Von Der Liebe Traeumen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Pease
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Frauen, bei denen nur 32 Prozent »sehr zufrieden« mit ihrem Liebesleben sind.

     
    Dr. John Dean, ein Gutachter der Studie, erklärte, dass in der saudischen Gesellschaft (wie in den meisten arabischen Gesellschaften) Sex eine sehr wichtige Rolle in der Ehe spielt. Er ist ein Geschenk, das man genießen soll, und die Ehepartner haben die Pflicht, diesen Genuss zu teilen. In der muslimischenWelt ist Sex verheirateten Paaren vorbehalten. Der Islam befiehlt den Männern, Frauen zu respektieren, ihre Bedürfnisse zu befriedigen und sich Zeit beim Vorspiel zu lassen. Niemand solle wie ein Tier ohne Vorbereitung über seine Frau herfallen, heißt es in einer seiner Schriften. Und im Koran ist zu lesen: »Und den Frauen stehen die gleichen Rechte zu, wie sie die Männer zur gütigen Ausübung über sie haben.«
    Saudi-arabische Frauen bestätigen die Bedeutung des Sex. Sie wollen erfüllenden Sex und sind ihrerseits bereit, auch ihren Ehemännern ein befriedigendes Liebesleben zu schenken.
     
    Wie Frauen anderer Länder Sex sehen
     
    Wer beim Sex Befriedigung erlebt, für den ist er auch ein wichtiger Lebensbestandteil. In Lateinamerika stufen 92 Prozent der Frauen die Befriedigung ihres Partners als »wesentlich« oder »wichtig« ein, 91 Prozent sagen das auch von ihrer eigenen Befriedigung, und 82 Prozent der venezolanischen Frauen räumen Sex in ihrem Leben einen wichtigen Stellenwert ein. Als Nächstes folgen die mexikanischen Frauen – 80 Prozent von ihnen ist Sex »wichtig«.
    Ähnliches meinten nur 61 Prozent der Frauen in Großbritannien und nur 13 Prozent der Französinnen. Etwa 30 Prozent der deutschen Frauen waren der Ansicht, dass Sex in ihrem Leben entweder »nicht sehr wichtig« oder »überhaupt nicht wichtig« ist, ebenso 32 Prozent der Türkinnen.
    Spontaneität beim Sex fanden 92 Prozent der Italienerinnen »wesentlich« oder »wichtig« – Polen war hier knapper Zweiter mit 91 Prozent –, während ihr nur 18 Prozent der Frauen in Großbritannien in ihrem Sexleben eine »wesentliche« Rolle einräumten. Das war die niedrigste Quote überhaupt.
    Vorallem die Französinnen sehnen sich eine Verbesserung ihres Liebeslebens herbei (37 Prozent), dazu kommen 26 Prozent, die »manchmal« eine Verbesserung wünschen. Italienerinnen sind offenbar zufriedener: Nur 4 Prozent wünschen sich oft besseren Sex, 14 Prozent »manchmal«.
     
    Wer kommt zu kurz?
     
    In der westlichen Welt sind die Australierinnen am unzufriedensten – 33 Prozent sagen, dass ihr Sexualleben »nicht sehr« oder »überhaupt nicht befriedigend« sei, verglichen mit einem globalen Durchschnitt von gerade einmal 16 Prozent. Nur 26 Prozent der australischen Frauen bewerteten ihr Liebesleben als »sehr befriedigend«, und 36 Prozent waren »irgendwie glücklich«.

     
    Eineähnliche Meinungsumfrage der Online-Community WAYN .com unter 10 000 Frauen in 50 Ländern beschäftigte sich 2007 mit den besten Liebhabern und den Fehlern der Männer aus verschiedenen Ländern. Dabei kam heraus, dass deutsche Männer als die weltweit schlechtesten Liebhaber galten, weil sie zu egoistisch waren. Der zweite Platz ging an die Schweden, die zu schnell kamen, und der dritte an die Niederländer, die zu grob waren. Die Amerikaner (zu dominant) waren vierte, gefolgt von den Walisern (zu lahm), Schotten (zu laut) und Türken (zu verschwitzt). Die Engländer waren zehnte (zu fett), dann folgten die Griechen, die zu schlecht rochen, und die Russen wegen übermäßiger Körperbehaarung. Als beste Liebhaber punkteten die Italiener und die Franzosen.
     
    Sie haben Ihren Sextrieb und Erfolgsfaktor in den Fingerspitzen
     
    Die Naturwissenschaft hat endlich eine eigene Antwort auf das Handlesen gefunden. Neuere Untersuchungen zeigen, dass alles – von sportlicher Leistungsfähigkeit bis hin zu akademischen Meriten, von der sexuellen Orientierung bis zur Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten – anhand der Fingerlänge bewertet werden kann.
    Auf den folgenden Seiten finden Sie ein Experiment, das Sie gleich selbst ausprobieren können. Halten Sie Ihre Hand hoch, und versuchen Sie, Ihre Finger dabei absolut gerade zu halten. Schauen Sie jetzt, ob Ihr Zeige- und Ihr Ringfinger unterschiedlich lang sind. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Fingern ist nämlich offensichtlich davon abhängig, wie viel männliches Testosteron Sie im Mutterleib mitbekommen haben.

     
    Durchschnittlich haben Männer längere Ringfinger, Frauen längere Zeigefinger. Je höher

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