Was Farben sagen
http://www.farbenundleben.de/kunst/kuenstlerzitate_schwarz_weiss.htm
29. Vgl. http://www.zoomyboy.com/2009/07/10/schwarz-und-weiss/
30. Für diese Ãbersicht habe ich mich neben den Punkten aus den Farbportraits zu groÃen Teilen auf die Zusammenstellung von Andreas Bartsch gestützt, die vollständig auf seiner Website zu finden ist, sowie auf Johannes Ittens Gedanken zu den komplementären Farbpaaren. (Vgl. http://pub.ab-one.de/kunst/theorie/farbe/wirkung.html, aufgerufen am 28.10.2009)
31. So gesehen könnte man Jan Vermeer, für dessen Bilder die Kombination von Gelb und Blau so typisch ist, als Licht-Schatten-Maler bezeichnen, zumal er gerade die Schatten in seinen lichtdurchfluteten Bildern selbst nie in Grautönen malte. Durch die Verwendung des Gelb-Blau-Kontrastes wurde das Spiel von Licht und Schatten noch einmal zusätzlich verstärkt.
Vincent van Gogh schrieb 1888 in einem Brief an Emile Bernard hierzu: » Es stimmt, dass man in den paar Gemälden, die er [Vermeer] gemalt hat, die ganze Farbtonleiter finden kann; doch das Zitronengelb und das blasse Blau und Hellgrau zu vereinen ist bei ihm so kennzeichnend wie bei Velázquez die Harmonisierung von Schwarz, WeiÃ, Grau und Rosa.« (Vgl. Norbert Schneider: Vermeer. Sämtliche Gemälde. Taschen 1996, S. 84)
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Theroux, Alexander: The Secondary
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