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Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Titel: Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Magnesium aus. Da Diabetes die Glykation fördert und der Patient an L-Carnosin-Mangel leidet, neigen die Arterien dazu, sich zu verhärten. Aus diesem Grund treten Arteriosklerose, Herzinfarkte und Schlaganfälle bei Diabetes-Patienten dreimal so häufig auf wie bei gesunden Menschen.
    L-Carnosin ist als die Substanz bekannt, die über die H3-Rezeptoren im autonomenNervensystem den Gehalt des Blutzuckers kontrolliert. Ergebnisse von Tierversuchen deuten darauf hin, dass schwangere Ratten mit niedrigen L-Carnosin-Werten mit größerer Wahrscheinlichkeit an Diabetes erkrankte Nachkommen hervorbrachten. Dies lässt sich dadurch erklären, dass L-Carnosin die Glukose-Toleranz des Babys im Mutterleib erhöht. Demzufolge kann L-Carnosin als hilfreiches Nahrungsergänzungsmittel für alle werdenden Mütter empfohlen werden: Durch die Einnahme lässt sich das Diabetes-Risiko des ungeborenen Kindes senken.
    Die Einnahme von L-Carnosin ist für alle Diabetes-Patienten empfehlenswert, da es die Risiken der Komplikationen, namentlich von Herzanfällen, Schlaganfällen, Arterienverhärtung, Nieren- und Augenproblemen verringert.
    Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    Der gesunde Herzmuskel enthält von Natur aus L-Carnosin, aber durch eine Nahrungsergänzung mit LCarnosin lässt sich die Stärke und Leistungsfähigkeit des Herzens erheblich erhöhen. Kontraktiles Versagen der Herzmuskel-Zellen ist eine häufige Todesursache bei bestimmten Herzerkrankungen. Einer kürzlich durchgeführten pharmakologischen Studie nach verbessert L-Carnosin die Kontraktions-Fähigkeit des Herzmuskels bei Hypoxie im gleichen Maße wie Verapamil, ein Kalziumkanal-Blocker, der häufig für die Behandlung von Herzkrankheiten verschrieben wird (Bharadwaj u.a. 2002). Damit eröffnen sich durch L-Carnosin völlig neue Horizonte in der Behandlung von Herzmuskel-Insuffizienz.
    L-Carnosin wirkt sich in verschiedener Weise positiv auf das Herz und die Blutgefässe aus:
es steigert die Stärke der Herzmuskel-Kontraktionen
es senkt erhöhten Blutdruck
es schützt vor Sauerstoffmangel (Hypoxia oder Ischämie) bei Herzkranzerkrankungen
Es verhindert die Oxidation von Cholesterin und damit die Entstehung von Arteriosklerose.
    L-Carnosin kann bei der Behandlung von reduzierter Pumpeffizienz des Herzens, der Kernursache von Herzversagen, umfassend eingesetzt werden. Darüber hinaus bekämpft L-Carnosin auch das für Fettsucht verantwortliche Hormon Leptin. Dieses Hormon ist im Blut von fettsüchtigen und übergewichtigen Patienten in viele Male höherem Maße vorhanden als bei gesunden Menschen und es erhöht den Blutdruck.
    Schlaganfälle
    Russische Wissenschaftler haben sich in Versuchsreihen mit Ratten darauf konzentriert, die Wirkung von LCarnosin auf schlaganfallgefährdete Patienten zu untersuchen. Dabei zeigte sich in einem ersten Experiment, dass die Folgen von Sauerstoffmangel sich bei einer Behandlung mit L-Carnosin weniger gravierend auswirken. L-Carnosin ist ein Neuro-Überträger und schützt das Protein Proteasom.
    In einem zweiten Experiment fanden die Forscher heraus, dass L-Carnosin bei Sauerstoffmangel imGehirn schützend auf dieNervenzellen wirkt. Mit L-Carnosin behandelte Tiere wiesen bessere Elektrokardiogramme, weniger Laktat-Sammlung (ein verlässliches Anzeichen für die Schwere einer Verletzung) und einen verbesserten Blutstrom im Gehirn auf.
    Alles in allem erweist sich L-Carnosin offensichtlich als ein ideales Nahrungsergänzungsmittel für die Vorbeugung und die Behandlung sämtlicher Herz-Kreislauf-Störungen.
    Neurologische und psychiatrische Störungen
    L-Carnosin ist zum Schutz von Nervenzellen vielseitig einsetzbar…
    Die Evolution hat dafür gesorgt, dass erhebliche Mengen von L-Carnosin im jungen, gesunden Gehirn vorhanden sind, die dort die unendlich wertvollen Zellen vor Beschädigung und Zerfall schützen. Die schützenden Mechanismen bestehen aus der – bereits mehrfach erwähnten – Bekämpfung der Oxidation sowie der Verhinderung vonGlykation und Karbonylation. Darüber hinaus schützt L-Carnosin auch das Protein proteasomes, das eine entscheidende Rolle bei der Ausscheidung von Proteinen, die der Karbonylation bereits anheim gefallen sind, spielt. L-Carnosin hält die Deformation von Proteinen schlicht und einfach auf, und könnte damit einer Verhinderung der Alzheimer-Krankheit den Weg bereiten oder zumindest eine Verlangsamung des Krankheitsverlaufs ermöglichen. Auch andere Formen von Demenz und leichter geistiger Behinderung

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