Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
unser Körper nicht in der Lage, ausreichend langkettige Omega-3-Fettsäuren zu bilden. Wir müssen sie daher über die Nahrung zu uns nehmen. Allerdings müssten wir 10mal (!) mehr Fisch essen als heute üblich (400-500g pro Woche). Da dies nicht jedermanns Sache ist, empfehle ich als alternative Möglichkeit Lachsöl-Konzentrate. Prof. Dr. Olaf Adam, Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie, München
In bisher 10 klinischen Studien an 200 Patienten konnte mehrheitlich eine Besserung von Psoriasis-Symptomen (Erythem, Infiltration, Schuppen, Juckreiz) festgestellt werden. Nach allen bisherigen Befunden ist es berechtigt, Fischölpräparate zumindest zur adjuvanten Behandlung der Psoriasis zu empfehlen. Dr. med. M. Ständer, Fachklinik für Psoriasis, Bad Bentheim
Kinder, die Konzentrationsstörungen haben und hyperaktiv sind, leiden häufig an einem Mangel an essentiellen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Die im Lachsöl enthaltenen Omega-3-Fettsäuren können diesen Mangel ausgleichen. Purdue-Universität, Indiana (USA)
Fischöl, insbesondere das des Lachses hilft nicht nur gegen Arterienverkalkung, sondern auch gegen Entzündungen und Allergien. Darüber hinaus hat es inwissenschaftlichen Studien seine Wirksamkeit gegen Arthritis (Rheuma) unter Beweis gestellt. Harvard Medical School Health Letter 10 (1986)
Durch die Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren lassen sich die Zellfunktionen auf einfache Weise positiv beeinflussen. (….) Die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren zeigen außerdem antithrombotische und antiinflammatorische Wirkungen, indem sie ein Gleichgewicht zur Arachidonsäure, der biologisch aktivsten Omega-6-Fettsäuren, herstellen. Apotheker-Journal 9 (1997)
In verschiedenen Studien wurde eine deutliche Verminderung der Sterblichkeitsrate von Herzpatienten festgestellt, die Fischöl (Lachsöl) zu sich nahmen. Vital 10 (1997)
Lachsöl-Fettsäuren entlasten von überhöhten Cholesterin- und Blutfettwerten, verbessern die Fließfähigkeit des Blutes und normalisieren den Blutdruck Prisma 22 (1997)
Gerade fette Kaltwasserfische bzw. deren Öl ist für den Körper besonders wertvoll. Grund: mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren lassen das Blut besser fießen. Apotheken -Schaufenster 9 (1997)
Ein bis zwei Fischmahlzeiten in der Woche oder regelmäßige Nahrungsergänzung mit Lachsöl können sich günstig auf Asthma auswirken. Die darin enthaltenen Omega-3-Fettsäuren schützen, wie ein Forscherteam aus Campertown, Australien, herausgefunden hat, vor Hyperreagibilität der Bronchien und vor Asthma. Auch die Vitamine C und E zeigen ähnliche Wirkungen. Natur und Heilen 11 (1996)
Mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren, die z. B. In Fischöl enthalten sind, wirken hemmend auf das Tumorwachstum. Als mögliche Ursachen werden in der Forschung der Einfluß der verschiedenen Fettsäuren auf das Immunsystem und auf die Bildung bestimmter Hormone diskutiert. efg
Aprikosenkerne, bitter
Bittere Aprikosenkerne enthalten das cyanogene Glycosid Amygdalin auch als Vitamin B17 oder Laetrile bezeichnet. Laetrile (Vitamin B17) wird seit den 50er Jahren in der biologischenKrebstherapie eingesetzt.
Der regelmäßige Verzehr von getrockneten Aprikosen und von Aprikosenkernen ist vielleicht das Beste, was Sie für Ihre Gesundheit tun können! Aprikosenkerne enthalten viele Mineralstoffe, v.a. Magnesium. Bittere Aprikosenkerne haben einen hohen Gehalt an Amygdalin (auch bekannt als Vitamin B17). Seit Jahrhunderten ernähren sich die Hunza in Nordpakistan vorwiegend von Getreideprodukten aus dem vollen Korn und von Trockenfrüchten, insbesondere von Aprikosen und deren Kernen. Gemüse und milchsauer vergorene Produkte sind weitere Bestandteile des Hunza-Speisezettels. Auch das aus dem Aprikosenkern gewonnene wertvolle ÖI wird beim täglichen Backen und Kochen verwendet. Forscher und Reisende, welche dieses Volk über lange Zeit studiert haben, berichten, dass bei den Hunza viele Menschen überdurchschnittlich alt werden. Krebs und andere chronische Erkrankungen sind bei den Hunza so gut wie unbekannt. Aprikosen und der Aprikosenkern enthalten eine geballte Ladung Vitalstoffe, einmalig in dieser optimalen Kombination.
Das sollten Sie wissen
Die Aprikose (Prunus armeniaca) stammt ursprünglich aus Zentralasien, vermutlich aus Nordchina. Wildarten finden sich noch in Afghanistan und Japan. Aus China gelangte die Aprikose nach Persien und Armenien, daher stammt auch ihr Name. Von den
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