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Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Titel: Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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gehörenKrebserkrankungen, Nervenschäden, Verlust von Hirnzellen (Alzheimer) und bestimmte Immunschwächen. Ähnlich wie beim Vitamin C erscheinen die Empfehlungen für die tägliche Aufnahme, wie sie von der D.G.E. (mit 17 I.E.) ausgesprochen werden, als überholt. Nach dem gegenwärtigen Forschungsstand, zumindest in den U.S.A., wird vielmehr eine tägliche Zufuhr von 400 – 1.200 I.E. zur Erhaltung einer optimalen Gesundheit angeraten. Bei Herzerkrankungen, aber auch für Raucher oder Sportler, werden noch höhere Dosierungen empfohlen. Dosierungen bis 3.200 i.E. gelten als absolut sicher, Nebenwirkungen (z.B. Übelkeit) sind sehr selten. Es kann vorkommen, dass der Blutdruck von Personen, die schon unter Bluthochdruck leiden, mit der Zufuhr von Vitamin E leicht ansteigt. Das ist besonders der Fall, wenn die tägliche Aufnahmemenge nicht stufenweise gesteigert wird. Und noch eine Vorsichtsmaßnahme sollte beachtet werden: Vitamin E sollte wegen seiner blutverdünnenden Eigenschaften nicht vor Operationen genommen werden.
    Die natürliche Form von Vitamin E, d-Alpha-Tocopherol, aus Pflanzenölen gewonnen, wird vom Körper besser assimiliert als die synthetischen Varianten. Natürliches Alpha-Tocopherol ist ein Mitglied der Tocopherol-Familie, von denen andere Geschwister, insbesondere Gamma-Tocopherol, und deren Vettern, die Tocotrienole, ebenfalls bedeutende gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzen, über die in letzter Zeit viel berichtet wird. Für eine optimale Verwertung ist es deshalb zweckmäßig, d-Alpha-Tocopherol zusammen mit den anderen Tocopherolen zuzuführen. Diese Kombinationen werden als "gemischte Tocopherole" bezeichnet. 0,7mg Vitamin E entsprechen 1 I.E. Wer anorganische Eisenpräparate einnimmt, sollte Vitamin E mindestens acht Stunden vorher oder nachher zuführen, da anorganisches Eisen Vitamin E zerstört. Dagegen zerstören organische Eisenkomplexe, z. B. Aminosäure-Chelate, das Vitamin nicht. Ein Mehrbedarf an Vitamin E ergibt sich auch bei gechlortem Trinkwasser (also unser Leitungswaser). Dr. Mindell rät Frauen in den Wechseljahren, die Zufuhr von Vitamin E zu erhöhen. Er empfiehlt zwischen 400 und 1200 I.E. täglich, wobei die Aufnahme schrittweise über mehrere Wochen gesteigert wird. Auch schwangere oder stillende Frauen und solche, die die Pille oder Hormone nehmen, brauchen mehr Vitamin E Erhöhter Bedarf entsteht auch bei Diäten miteinem hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Vitamin E ist für ein gesundesHerz von großer Wichtigkeit. Zur Vorbeugung der Arteriosklerose kommt es nämlich nicht nur darauf an, erhöhte Blutfette und den zu hohen Blutdruck zu senken, es muß auch für genügend Mikronährstoffe, insbesondere Vitamin E, gesorgt werden. Nach Untersuchungen der WHO haben Menschen mit einem niedrigen Vitamin-E-Spiegel ein viermal höheres Risiko, an der Koronaren Herzkrankheit zu sterben als solche mit reichlich Vitamin E im Blut. In diesen Untersuchungen konnte ein noch genauerer Zusammenhang zwischen Vitaminmangel und Arteriosklerose nachgewiesen werden.
    Die Zahlen sind eindrucksvoll
    ehlt es einem Mann an Vitamin E und auch an Vitamin A, wird er mit 73%iger Wahrscheinlichkeit einen Infarkt erleiden; kommt noch ein Mangel an Vitamin C und Beta-Carotin hinzu, steigt dieses Risiko auf 89%. Nach Dr. Pflugbeil ist die wichigste biologische Funktion von Vitamin E seine antioxidative Wirkung gegen freie Radikale. Sie macht es zu einer wertvollen Hilfe gegen zwei weitere große Krankheiten unserer Zeit, gegen Krebs und gegen Rheuma. Wie Dr. Pflugbeil mitteilt, kann Vitamin E bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises die Entzündung aufhalten und die Heilung unterstützen, den Verbrauch an Medikamenten senken und dadurch deren Nebenwirkungen eindämmen. "Sowohl bei chronischer Polyarthritis als auch bei aktivierter Arthrose lindert hochdosiertes Vitamin E die Schmerzen in den befallenen Gelenken," schreibt Dr. Pflugbeil. Weitere Beschreibung: Vitamin E ist aus Bestandteilen zusammengesetzt, die Tocopherole heißen. Von den acht Tocopherolen - Alpha, Beta, Gamma, Delta, Epsilon, Zeta, Eta und Theta - ist das Alpha-Tocopherol am wirksamsten. Ein aktives Antioxidans; verhindert die Oxidation von Fettbestandteilen genau wie die von Vitamin A, Selen, zwei Schwefelaminosäuren und Vitamin C. Steigert die Wirksamkeit von Vitamin A. 60% bis 70% der täglich aufgenommenen Menge werden mit dem Stuhl wieder ausgeschieden. Anders als andere fettlösliche

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