Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
persischen Dichtern wurde die Aprikose als "Samen der Sonne" besungen. Alexander der Große brachte die Aprikose nach Südeuropa, erst im 16. Jahrhundert wurde die Aprikose auch in Nordeuropa kultiviert. Es gibt zig verschiedene Aprikosensorten, von klein bis groß, von süß bis sauer, früh aber auch spät reifende. Wie so oft sind die besten Aprikosensorten nicht unbedingt die, welche am tollsten aussehen. Es gibt Aprikosensorten, die von Größe und Erscheinungsbild völlig unscheinbar, aber die geschmacklich hervorragend sind. Lassen Sie sich von Ihrem Fruchtspezialisten beraten. Obwohl die Aprikose ausgezeichnet schmeckt und ausgesprochen gesund ist, spielt sie im westeuropäischen Erwerbsobstanbau keine sehr große Rolle. Der Aprikosenbaum liebt trockene, warme Regionen und ist ziemlich anfällig gegen Krankheiten. In Mitteleuropa ist der Aprikosenanbau stets durch das Klima bedroht: Frühe Blüte und späte Frühjahrsfröste gefährden fast jedes Jahr die Er nte. Der wichtigste Produzent für die Aprikosen, die in Europa auf den Markt gelangen, ist die Türkei. " Achtungl Es gibt bei Aprikosenkernen große Qualitätsunterschiede: Am Markt werden diverse Herkünfte angeboten. Teilweise handelt es sich dabei um qualitativ relativ schlechte Ware mit einem hohen Anteil zerbrochener Kerne und Fremdstoffen (Steinchen, Schalenreste ect.) Teilweise wird im Internet behauptet auch die süßen Aprikosenkerne enthalten Amygdalin / Vitamin B17. Dies ist nicht zutreffend, ausschließlich die bitteren Aprikosenkerne aus den kleinen säuerlichen Wildaprikosen enthalten diese Substanz. Angeblich seien bittere Aprikosenkerne bzw. Kerne von Steinobst bereits in geringen Mengen giftig, so die Meinung der Theoretiker vom Amt. Diese Ansicht können wir nicht bestätigen! Und zwar aus eigenerErfahrung sowie aus der Erfahrung vieler anderer Menschen, die seit Monaten und Jahren bittere Aprikosenkerne verzehren. Es kann als gesichert gelten dass die Kerne in der von Philipp Day vorgeschlagenen Menge kein gesundheitliches Risiko darstellen. Im Gegenteil, wir haben viele positive Berichte in diesem Zusammenhang vorliegen! Man kann also bei einem Versuch nur gewinnen. Aprikosenkerne haben wie andere Nusskerne auch ein bestimmtes allergisches Potential, welches in seltenen Fällen zu Unverträglichkeiten führt. Sollte sich dies zeigen, muss entweder die Verzehrmenge verringert werden, oder man muss im schlimmsten Fall verzichten.
Gesundheitswert
Völkerkundler, wie der Kolonialarzt und Ernährungswissenschaftler Robert McCarrison, die sich für die Ernährung der extrem langlebigen Hunzas interessierten, bemerkten den dortigen hohen Konsum an Aprikosen, Aprikosenkernen und deren Öl. Aprikosen enthalten erstaunlich viel Salirylsäure, zusätzlich größere Mengen von dem Flavonoid Quercetin (Q10), welches bekannt ist als hervorragender Fänger von freien Radikalen. Die Salizylsäure wirkt antibakteriell und kann Krankheitskeime in Magen und Darm abtöten sowie Fäulnisprozesse stoppen. Kein Obst liefert darüber hinaus soviel Beta-Karotin und Magnesium.
Vitamin B17 (Amygdalin - Laetrile)
Viel Sorgfalt wurde darauf verwendet, um Ihnen auf dieser Site die Gelegenheit zu geben, sich möglichst schnell und auf die wirksamste Art und Weise über das Thema 'B17 Amygdalin Metabolic Therapy' - 'B17 Amygdalin Nahrungsergänzungs-Therapie' - zu informieren. Wie wir an späterer Stelle noch erläutern werden, gelingt es den Regierungsbehörden als auch dem medizinischen Establishment bislang immer noch, der Öffentlichkeit, also Ihnen, einen Großteil der nachfolgenden Informationen vorzuenthalten. Auszug aus dem Buch von Phillip Day: “Krebs - warum wir noch sterben, um die Wahrheit zu kennen.“ Während der fünfziger Jahre, nach vielen Jahren der Forschung, lokalisierte der engagierte Biochemiker Ernst T. Krebs jr. ein neues Vitamin, das er B17 nummerierte und ' Laetrile ' benannte. In den folgenden Jahren wurden Tausenden überzeugt, dass E.T. Krebs jun. schließlich die komplette Heilung für alle Krebsarten gefunden hatte, eine Überzeugung, die heute sogar noch mehr Leute teilen." Studien von E.T. Krebs jun. zeigten, dass, wenn ein menschlicher Organismus genügende Mengen von Laetrile (oder in seiner natürlichen Form, in hydrocyanischer Säure) einnimmt, diese Substanz selektiv giftig auf Krebszellen wirkt. Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Wirkungsweise: B 17 besteht aus je einem Molekül Hydrogenzyanid (Blausäure) und
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