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Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Titel: Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Benzaldehyd (ein Schmerzmittel) sowie zwei Molekülen Glucose. Obwohl es aus zwei starken Giften zusammengesetzt ist (Hydrogenzyanid und Benzaldehyd), die durchaus eine tödliche Wirkung haben können, ist deren Kombination innerhalb des B 17-Moleküls stabil, chemisch inaktiv und ungiftig. Man fand heraus, dass diese Verbindung nur durch das Enzym Beta-Glucosidase aufgeschlossen werden kann. Beta-Glucosidase ist zwar im ganzen Körper vorhanden, aber an Stellen, an denen sich Krebszellen gebildet haben, ist es in riesigen Mengen vorzufinden. Genau an diesen Stellen spaltet das Enzym das B 17- Molekül! Die beiden freigesetzten Giftstoffe (Hydrogenzyanid und Benzaldehyd) verbinden sich synergetisch und bilden ein Supergift, welches um ein Vielfaches stärker ist als beide Substanzen im isolierten Zustand.
    Dank der selektiven Toxizität des B 17-Moleküls findet die Krebszelle ihren chemischen Tod. Das Enzym Rhodanese übernimmt hierbei eine Kontrollfunktion. Es kommt im Körper nur in geringerem Maß vor, allerdings mit einer Besonderheit: Es ist zwar im ganzen Körper anzutreffen, nicht aber an krebsbildenden, bzw. krebsbefallenen Stellen! Wenn B 17 mit gesunden Zellen in Berührung kommt, entgiftet Rhodanese das Zyanid (aus der Blausäure) und oxidiert die Benzaldehyd-Gruppe, was natürlich bedeutet, dass das B 17 mit haarscharfer Präzision nur an krebsbefallenen Stellen zum Einsatz kommt und nicht an gesundem Gewebe. Die beiden Nebenprodukte, die durch die Reaktion mit Rhodanese entstehen, nämlich Thiocyanat und Benzoesäure, begünstigen die Anreicherung gesunder Zellen mit Nährstoffen. Zu große Mengen dieser Nebenprodukte scheidet der Körper mit dem Urin aus. Wo die Chemotherapie einem Totschlaghammer gleich den ganzen Körperangreift und das ohnehin geschwächte Immunsystem weiter schwächt, wandert B 17 einem Polizisten gleich durch unseren Körper und macht nur dieKrebszellen unschädlich, während das Immunsystem hingegen unterstützt wird.
    Quellen: vor allem bittere Aprikosenkerne (wilde Aprikosen), Aprikosenkernpulver, aber auch Kirsch-, Nektarinen-, Pfirsich-, Pflaumen- und Apfelkerne. "Ernst T. Krebs beobachtete, dass Naturvölker, die beträchtliche Mengen der Cyanwasserstoffsäure zu sich nahmen, keine schädlichen Nebenwirkungen erfuhren. Im Gegenteil, ihr Leben zeichnete sich durch hervorragende Gesundheit und extreme Langlebigkeit aus." Auch die Forschung von Phillip Day zeigt, dass Menschen mit Krebs in großen Mengen Aprikosenkerne zu sich nehmen sollten. Phillip Day schlägt 40-50 Stück pro Tag vor, jedoch sollte der Verzehr schrittweise auf diese Menge gesteigert werden. Menschen, die frei von Krebs sind und ihm vorbeugen möchten, sollten 8-10 Stück pro Tag zu sich nehmen. Für Krebspatienten ist es wichtig, täglich Papaya und Ananas zu essen, da die natürlichen Enzyme die Schutzschicht der Krebszellen entfernen, so dass das B 17 arbeiten kann. Ebenfalls wichtig, um den Nutzen von B17 zu verbessern, sind Vitamin A und E.
    Da (selbst in angesehenen Publikationen) immer wieder die Behauptung aufgestellt wird, Amygdalin enthalte Blausäure und ich feststellen musste, das selbst Doktoren und Fachärzte diese Falschaussage übernehmen - nachfolgend der Versuch einer einführenden Erläuterung Vergleich Amygdalin und Blausäure
     
    Vergleich Amygdalin und Blausäure
     
Amygdalin:
Blausäure:
Summenformel:
C 20 H 27 NO 11
HCN
Molmasse:
457,4g/mol
27,03g/mol
Schmelzpunkt: (+)
226C (Trihydrat: 223C)
- 13,4C
Siedepunkt:
entfällt
25,7C

    Ableitung der unterschiedlichen Reaktionsfähigkeit durch die unterschiedlichen Elektronegativitäten der Cyanogruppe (-CN) in beiden Verbindungen:
    EN(H) : 2,2
EN(C) : 2,5
EN (N) : 3,1

    Je höher der Zahlenwert, umso größer ist die « Sogwirkung » des entsprechenden Atoms auf benachbarte Elektronen. (Die EN ist ein relativer Wert: Das Element mit der geringsten EN, Cäsium besitzt den Wert 0,9, das elektronegativste Element (Fluor) den Wert 4,1! Die größtmögliche Differenz lautet also 3,2. Die Sogwirkung der Cyanogruppe in der Blausäure auf das H-Atom beträgt also 9,4 % des Maximums, im Amygdalin ist die Cyanogruppe durch eine C-C Bindung am Amygdalin gebunden: Die EN Differenz beträgt 0!!! In der Blausäure ist das bindendeElektronenpaar zur Cyanogruppe (-CN) hin verschoben! Beim Amygdalin ist das C – Atom in der CN-Gruppe mit einem gleichartigen C-Atom verbunden: Das gemeinsame bindende Elektronenpaar ist gleichwertig verteilt.
    a)

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