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Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Titel: Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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hergestellt mit reinem, dampfdestilliertem Wasser und Silber. Sonst nichts. Mit elektrischen Impulsen werden kleinste Silberteilchen ins Wasser übertragen. Es ist dabei auch wichtig, dass die Silberkonzentration eher niedrig als hoch ist.
    Hier gilt keineswegs der Leitsatz: viel hilft viel. Es ist vielmehr so, dass, je geringer die Silberkonzentration ist, desto kleiner die Molekülcluster sind, und desto besser sind sie nierengängig und können vom Körper leichter ausgeschieden werden.
    Kolloidales Silber ist immer flüssig. Die Farbe variiert von einer klaren Flüssigkeit bis hin zu einem sehr zarthellen Gelb.
    Literaturangaben :
    Werner Kühni/Rolst: „Kolloidales Silber als Medizin“
    Josef Pies: „Immun mit kolloidalem Silber“
    Prof. Dr. R. Becker "Der Funke des Lebens " ISBN-3-502-130 40 X
    Robert Gray : " Das Darm - Reinigungsbuch "
    Dr. Clark, Rundschreiben für prak. Ärzte" Finding the way ",
O. Bartel: " Silber, kolloidales Silber ist kein Silbernitrat "

Melatonin
    Ein Hormon als Quelle von Jugend und Gesundheit?
    Melatonin ist ein Hormon, das von der Zirbeldrüse (Epiphyse), tief im Zentralbereich des Gehirns, zyklisch produziert wird. Seine Produktion wird über die Netzhaut der Augen durch Licht gesteuert. Das Steuersignal gelangt zunächst ins Zwischenhirn (Hypothalamus) und wird erst von dort an die Zirbeldrüse weitergeleitet. Sobald die Intensität des Umgebungslichtes einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet, beginnt daraufhin die Zirbeldrüse, Melatonin auszuschütten.
    Die Zirbeldrüse ist Teil des endokrinen Systems. Sie besitzt eine Verbindung zum Auge und wird durch den hell-dunkel Rhythmus gesteuert. Auge und Zirbeldrüse übersetzen gemeinsam die Licht-Informationen in eine Botschaft, die von jeder Zelle des Körpers entschlüsselt werden kann. Das Melatonin wird nicht gespeichert, sondern sofort in die Blutbahn abgegeben. Bei Licht produziert die Zirbeldrüse Serotonin, einen Stoff, der uns wachhält; bei Dunkelheit beginnt sie mit der Melatoninproduktion, wodurch man sich müde fühlt; man wird auf den Schlaf vorbereitet: die Herzfrequenz und die Verdauung verlangsamen sich, die Körpertemperatur und der Blutdruck sinken. Wenn helles Tageslicht auf die Netzhaut fällt, wird die Melatoninbildung sofort eingestellt.
    Diese Lichtsteuerung der Zirbeldrüse ist wichtig für einen normalen Tag-Nacht-Rythmus des Menschen. Da Melatonin nur während Dunkelperioden hergestellt und ausgeschüttet wird, bestimmt die Tageslänge, beziehungsweise die Leuchtdauer künstlicher Beleuchtung, seinen Blutwert. Dieser wiederum beeinflusst den Schlaf-Wach-Rhythmus.
    Bekannt wurde Melatonin, da es ein natürliches Schlafmittel darstellt, das keine Auswirkungen auf die REM-Traumphasen hat; man wacht dadurch morgens auch richtig ausgeruht auf, was bei normalen Schlafmitteln nicht so ist. Melatonin wird auch gegen die Auswirkungen des Jetlag bei Flügen eingesetzt, also um den Wach-Schlaf-Rhythmus auf die neue Ortszeit einzustellen.
    Im Alter von 45 Jahren lässt die Funktion der Zirbeldrüse drastisch nach und die Melatoninproduktion sinkt um bis zu fünfzig Prozent ihres Normalwertes. Mit zunehmendem Alter sinkt die Melatoninproduktion weiter und erreicht zwischen siebzig und achtzig Jahren Tiefstwerte, die meist nicht einmal mehr gemessen werden können.
    Die Einnahme von Melatonin kurz vor dem Schlafengehen kann die Einschlafzeit verkürzen und einen tiefen und erholsamen Schlaf gewährleisten. Ausserdem trägt es dazu bei, gesunde und erholsame Schlafmuster wiederherzustellen, ohne dabei eine Abhängigkeit oder Gewöhnung, wie herkömmliche Schlafmittel, herbeizuführen.
    Weltweite Forschungen scheinen zudem darauf hinzuweisen, daß Melatonin noch eine ganze Reihe weiterer, sehr positiver Wirkungen auf den Organismus hat:
    • es fördert die Funktion des Immunsystems durch Beeinflussung der Thymus-drüse
    • es hebt das allgemeine emotionale Befinden und die geistige Regsamkeit, und
    • es hilft dem Organismus physisch und psychisch mit Stress besser fertig zu werden.
    Osteoporoseschutz.
    Das Hormon Melatonin ist nicht nur zuständig für den ausgeglichenen Schlafrhythmus. US-Wissenschaftler konnten erstmals nachweisen, daß Melatonin auch eine wichtige Rolle im Knochenwachstum spielt. Ihre Erkenntnisse, veröffentlicht im Journal of Biological Chemistry, versprechen verbesserte Möglichkeiten für Behandlung und Vorbeugung von Osteoporose. Prof. Dr. Jerome A. Roth, Univ. Buffalo, und sein

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