Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
Kollege Prof. Dr. Moon-Il Cho, Oralbiologe, untersuchten den Einfluss von Melatonin auf Knochenzellkulturen im Labor. "Nachdem das Melatonin an seinen Rezeptor auf der Zelloberfläche bindet, signalisiert es der Zelle, die Knochenmatrixproteine zu produzieren und mineralisieren", so Roth über den nie zuvor nachgewiesenen Zusammenhang. Möglicherweise ist dies die Grundlage für zukünftige Osteoporose-Vorbeugung, so Cho: "Wir wissen, dass die Melatoninproduktion mit dem Alter nachlässt, und dass Knochenschwund, der zu Osteoporose führt, ein unausweichlicher Teil des Alterns ist, besonders bei Frauen."
Dr. Rudman's Arbeit über menschliches Wachstumshormon begleiten andere Studien über andere Hormone die im Alter abnehmen. In dem Buch "The Melatonin Miracle" geschrieben von Dr. Walter Pierpaoli und Dr. William Regelson, empfehlen beide Ärzte besonders das Hormon Melatonin als einen Weg zu betrachten, viele altersbedingten Veränderungen zu stoppen oder sogar umzukehren. Dieser Ratschlag basiert auf 30 Jahren Forschung. Beide Ärzte sehen die Zirbeldrüse, die das Melatonin produziert, als eine "alternde Uhr" an. So wie der Melatoninspiegel fällt, fangen wir an, ernstzunehmende Zeichen des Alterns zu zeigen.
Wir nehmen an, daß diese Verminderung von Melatonin geschieht, und die abwärts Spirale, bekannt als Altern, eintritt, weil die Zirbeldrüse - die Altersuhr - zusammenbricht. Wenn die Altersuhr selbst anfängt Zeichen des Alterns zu zeigen, dann signalisiert sie den anderen Teilen des Körpers, daß es Zeit für sie ist, auch alt zu werden.
Der Zyklus der Melatoninproduktion hilft, unseren Körper vor den Auswirkungen des Altwerdens zu schützen.
Was ist das Besondere an diesem Stoff, und weshalb kann er vor dem Altern schützen?
Das Melatonin erfüllt eine Reihe wichtiger Aufgaben im Körper, die die Auswirkungen des Alterns bekämpfen sollen.
Was ist Altern, und warum altern wir?
Es ist allgemein bekannt, daß der Alterungsprozeß von einer Vielzahl an Umständen und Krankheiten abhängt, doch erst in der letzten Zeit erkannte man, daß das Alter nicht ein Ergebnis einer Reihe unseliger Begebenheiten des Alltags ist, sondern daß es durch eine innere biologische Uhr gesteuert wird. Man könnte sagen, daß Altern nicht durch Defekte im Körper verursacht wird, sondern dass das Altern das System selbst ist.
Das Altern ist eine Folge der Evolution: je höher entwickelt ein Lebewesen ist, desto schneller altert es. Einzellige Lebewesen zum Beispiel altern überhaupt nicht; sie sind, potentiell unsterblich, da sie sich immer wieder teilen, und das unendlich oft. Doch bei den Körperzellen ist das nicht so, nach einer bestimmten Anzahl von Teilungen, sterben sie ab. Die einzigen Körperzellen, die sich unendlich oft teilen können, sind die Krebszellen.
Das Altern ist ein biologischer Vorteil der komplizierteren Lebewesen, denn je schneller eine Generation sich fortpflanzen kann, desto schneller kann sie sich an die äußeren Lebensumstände anpassen. Insekten zum Beispiel, die nur wenige Tage leben, sind oft schon nach einigen Jahren gegen Pestizide resistent. Eine Generation hat ihre biologische Aufgabe erfüllt, wenn sie sich erfolgreich fortgepflanzt und die Nachfolgegeneration die sexuelle Reife erreicht hat. In einer stabilen Population müssen sich Geburts- und Sterberate decken; je schneller die alte Generation stirbt, desto schneller können wieder neue Generationen geboren werden, und die Evolution schreitet fort.
Melatonin spielt nun die zentrale Rolle im Alterungsprozeß, da es den Körper vor Verfall schützt. Melatonin ist nicht nur ein einfacher Botenstoff, er erfüllt auch weitreichende zellerhaltende Funktionen im Körpersystem. Zum Beispiel hilft es, den Körper vor sogenannten FreienRadikalen zu schützen, die Zellen angreifen und zerstören können. Freie Radikale entstehen zum Beispiel durch Zigaretten, Sauerstoff, Alkohol, Ozon, ultraviolette Strahlung, Röntgenstrahlung, Körperprozesse und übertriebene körperliche Betätigung. Es gibt eine ganze Menge sogenannte Antioxidanzien, also Stoffe, die freie Radikale unschädlich machen können, indem sie eine Verbindung mit ihnen eingehen. Antioxidantien sind zum Beispiel: Betakarotin, Vitamin E, Vitamin C, Selen, Flavine und Glutahione…
Doch das Melatonin ist unter allen Antioxidanzien das effektivste. Es hat keine Nebenwirkungen, und die Verbindung mit freien Radikalen ist nicht wieder rückgängigzu machen, sie ist harmlos und
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