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Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Titel: Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Universitätsklinik Innsbruck überzeugt, die in ihrer Studie der Wirkungen des auch als "Krallendorn oder Una de Gato" bekannten Gewächses nachgegangen sind. Wie der "Standard" in seiner Online-Ausgabe berichtet, konnte das Team um Studienleiter Erich Muhr von der Abteilung für Innere Medizin in einer drei Jahre andauernden Untersuchung belegen, dass die mit der Krankheit einhergehende Bewegungseinschränkung durch den Einsatz dieses Präparates deutlich gebessert werden kann. Die 40 teilnehmenden Patienten waren durchschnittlich 50 Jahre alt und litten zu Beginn der Studie schon etwa sieben Jahre an einer aktiven chronischen Polyarthritis, bei der es zu einer schmerzhaften Schwellung mehrerer Gelenke kommt. 24 Wochen lang wurde die eine Hälfte der Probanden mit Placebos behandelt, die restlichen 20 Patienten erhielten hingegen das echte Mittel. Infolge machte sich bei der mittels Cat’s Claw therapierten Gruppe bereits eine Besserung der Beschwerden bemerkbar, während die Placebo-Gruppe keinerlei Veränderung ihres Gesundheitszustandes feststellen konnte. Im Anschluss wurde die Heilpflanze für die Dauer von sieben Monaten allen Probanden verabreicht. Mit dem erfreulichen Ergebnis, dass bei sämtlichen Betroffenen eine Verminderung der Morgensteifigkeit sowie der Anzahl der geschwollenen Gelenke registriert werden konnte und darüber hinaus kaum Nebenwirkungen festgestellt werden mussten. Der Wirkstoff "beruhige" jene "überaktiven" T-Lymphozyten, die bei Rheumatismus die Knorpelzellen in den Gelenken angreifen, so das Team über die Wirkungsweise. Gleichzeitig werde die Bildung harmloserer Abwehrzellen angeregt. Das mittlerweile zugelassene Medikament sollte den Innsbrucker Experten zufolge drei mal täglich eingenommen werden.
    Alzheimer, Altersdemenz
    Das entzündungshemmendes Extrakt der Pflanze Cat's Claw – soll ebenso gegen Alzheimer helfen. Das behauptete jetzt auf dem Treffen der Federation of American Societies for Experimental Biology (FASEB) zumindest Alan Snow von der University of Washington in Seattle. Nach Angaben des Wissenschaftlers soll Cat's Claw Ablagerungen von Amyloid-beta im Gehirn entgegengewirken. Die Ablagerungen, diebei Alzheimer-Patienten als Plaque sichtbar werden, halten viele Wissenschaftler für eine wesentlichen Ursachen des Hirnleidens. Alzheimer ist die am weitesten verbreitete Form von Altersdemenz. Fast alle Menschen sind von ihr betroffen, sofern sie alt genug werden. Vergeßlichkeit ist dabei nur eines von zahlreichen Symptomen des Leidens; viele Betroffene haben zudem Schlafstörungen und Probleme mit der Orientierung. Oftmals kommen auch Persönlichkeitsveränderungen, wie Übellaunigkeit, Schizophrenie und Depressionen hinzu. Cat’s Claw erfreute sich in den zurückliegenden Jahren unter Naturheilkundlern wachsender Beliebtheit.
    Wobei hinzugefügt werden sollte, dass neuere Studien belegen, dass die Alzheimerkrankheit weniger durch die Plaqueablagerungen verursacht werde sondern durch einen ausgeprägten Entzündungsvorgang imGehirn, da Cat´s Claw jedoch ebenso eine strak entzündungshemmende Eigenschaft besitzt kann dessen ausgeprägte Wirkung bei Alzheimer ebnso auf diesen Faktor zurückgeführt werden.
    Anwendung bei HIV und Aids
    Die Wirksubstanzen aus der Pflanze werden zur Behandlung von Entzündungskrankheiten, Fehlfunktionen des Immunsystems,Tumorerkrankungen und viralen Infektionen eingesetzt – insbesondere gegen HIV. Die Wirkung gegen das HI-Virus basiert auf verschiedenen Alkaloiden, welche das Immunsystem beeinflussen und das Fortschreiten der Krankheit verzögern sollen. Der genaue Wirkungsmechanismus des Präparates sei jedoch ungeklärt.
    Bisher liegen lediglich Einzelerfahrungen von Menschen mit HIV/Aids vor, die über mehrere Jahre das Medikament regelmässig eingenommen haben. Bei HIV-positiven, klinisch gesunden Patienten und Patientinnen habe die Einnahme von Cat’s Claw-Kapseln zu einer Stabilisierung der CD4-Zellzahlen während eines Zeitraumes von bis zu fünf Jahren geführt. (Weitere Infektionen wurden antibiotisch behandelt, die Patienten nahmen zum Teil keine schulmedizinischen antiretroviralen Medikamente, damals AZT, ein.) Am wirksamsten habe sich die Therapie bei Menschen mit HIV mit ersten klinischen Symptomen und einer verminderten CD4-Zellzahl erwiesen. Bei diesen Patienten und Patientinnen könnten die CD4-Zellzahlen verbessert werden. Gleichzeitig gingen die klinischen Symptome der Infektion laut Angaben des Anbieters wieder

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