Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Titel: Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
Vom Netzwerk:
zurück.
    Bei Menschen mit Aids-Erkrankung sollen Cat’s Claw-Medikamente nicht alleine eingenommen werden. Angezeigt sei in diesem Stadium eine Kombination mit schulmedizinischen Präparaten gegen HIV. Zusammenfassend stellt der Hersteller fest: «Die Therapie scheint bei den meisten Patienten einen verzögernden Einfluss auf das Fortschreiten der Krankheitssymptomatik und die Entwicklung des Vollbildes Aids zu haben.»
    Bis jetzt liegen keine unabhängigen Untersuchungen über die Wirksamkeit der Therapie bei einer grösseren Zahl von Menschen mit HIV und Aids vor. Nach bisherigen Erfahrungen sind die Präparate aber über eine längere Zeit gut verträglich und sollen keine schwerwiegenden Nebenwirkungen haben. Beobachtet wurden vor allem Durchfall und Verstopfung. Vom Hersteller wird empfohlen, Cat’s Claw-Kapseln in den Vorstadien einmal täglich einzunehmen, bei voll ausgebrochener Krankheit drei- bis sechsmal pro Tag. Das Heilmittel sollte unter Kontrolle des Arztes bzw. der Ärztin verabreicht werden.
    Phyto - Chemische Analyse / Inhalts - Wirkstoffe:
    3beta,6beta,7-AcetoxydihydronomilineSDCCO,19alpha-trihydroxy-urs-12-en-28-oicacid, 5alphacarboxystrictosidine, Acetyluncaric-Acid PL JSG, Adipic-Acid, Alloisopteropodine, Allopteropodine, Angustine, Campesterol, Carboxystrictosidine, Catechol BR AYL, D-Catechin, DL-Catechol, Catechutannic Acid, Betasitosterol, Corynantheine, Corynoxeine, Dihydrocorynantheine, Dihydrocorynantheine-n-oxide, Dihydrogambirtannine, Ellagic Acid, L-Epicathechol, (-)-Epicathechin, Gallic-Acid, Hanadamine, Hirsutine, Hirsuteine, Hirsutine-N-Oxide, Hyperin, 3-ISO-19-EPIAjmalicine, Isocorynozeine, Isomitraphylline, Isopteropodine, Isorhynchophylline, Isorhynchophylline-N-Oxide, Isorotundifoline, Ketouncaric-Acid, Mitraphylline, 11-Methoxyyohimbine, Oleanolic-acid, Ourouparin, Oxogambirtannine, Pteropodine, Quinovicacid-3beta-o-(Beta-d-glucopyranosyl -(1->3)beta-d-fucopyranosyl-(27->1)beta d-glucopyranosyl-ester, Quinovic-acid-3beta-o-beta-d-fucopyranoside, Quinovic-acid-3beta-o-beta-d-fucopyranosyl-(27->1)beta-dglucopyranosylester, Quinovic-acid-3betao- beta-d- quinovopyranoside, Rhynchophylline, Rotundifoline, Speciophylline, Stigmasterol, Uncarine, Uncarine-f, Ursolic-acid.
    Seit mehr als 2000 Jahren als Medizin der im peruanischen Regenwald ansässigen Ashinaka Indianer äußerst vielfältige Verwendung gefunden und hoch verehrt, hat diese wundersame Heilpflanze nach ihrer neuerlichen Entdeckung durch den Österreicher Klaus Kepplinger anläßlich seiner Forschungsarbeiten in Peru einen in der Geschichte noch nie dagewesenen Siegeszug rund um die Welt angetreten.
    Dank Kepplinger, der seit Mitte 1970 und 1980 die Studien über diese Heilpflanze in den USA wie auch in Europa, an den Universitäten Paris, Innsbruck, Mailand und Rom vorangetrieben hat, sind mittlerweile med. Institute an Universitäten weltweit, speziell auch in China (Shanghei College of Traditional Medicin) mit weiteren Untersuchungen und Studien befaßt, wie auch solche in der Pharmaindustrie duchgeführt werden. Kepplinger ist bereits seit 1980 Inhaber von 4 US Patenten über die Methodik der Extraktation von Alkaloiden und der immunsystemstimulierenden Wirkung aus der Rinde von UNA de GATO.
    Die außerordentlich großartigen Ergebnisse, die durch die Behandlung mit diesem Mittel erzielt wurden, sowie die medizinischen Eigenschaften von UNA de GATOhaben ein derartiges Aufsehen in der internationalen Medizinwelt erregt, daß sich die Weltgesundheitsorganisation der UNO veranlaßt sah, im Mai 1994 die 1. internationale Konferenz zum Thema UNA de GATO in Genf, Schweiz, abhalten zu lassen, wo diese auch erstmalig formal international anerkannt wurde.
    Geschichtlich gesehen haben Aguaruna, Ashinaca, Cashibo, Conibo und Shipobo Indianer im Regenwald Zentralperus die meisten Erfahrungen mit UNA de GATO, verwenden sie die Wurzeln und Rinde dieser Pflanze schon seit mehr als 2000 Jahren als Medizin. Dabei dürften die Ashinaca den geschicktesten Umgang mit der Pflanze gefunden haben, wendeten und wenden sie doch UNA de GATO bei Asthma, Entzündungen des Urinal- Magen- und Darmtraktes, Nierenleiden, zur Rekonvaleszenz nach Geburten, bei Arthritis und Rheumatismus, Knochenschmerzen, zur Behandlung von Entzündungen, zur Versorgung von tiefen Wunden, Magengeschwüren, und Krebs an.
    Eingeborene in Kolumbien wiederum verwenden Una de Gato zur Behandlung von Dysentery und Gonorrhea. Andere Indianerstämme in Peru wiederum

Weitere Kostenlose Bücher