Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
wird getrocknet und anschließend pulverisiert. Dann wird das Pulver mittels Heißwasserauszug extrahiert, was bedeutet, dass die wasserlöslichen Bestandteile sich im Wasser auflösen und anschließend durch Trocknung wieder als Pulver gewonnen werden. Alle nicht wasserlöslichen Teile werden ausgewaschen und sind im Extrakt nicht mehr enthalten.
Dieses Verfahren der Extraktherstellung wird gemacht um die bei schweren (Krebs-) Erkrankungen entscheidenden Polysaccharide hochkonzentriert zu erhalten! Diese sind nämlich wasserlöslich und im Extrakt-Pulver etwa 20fach konzentrierter als im einfachen Pilz-Pulver enthalten! Sie müßten also um den gleichen Effekt zu erzielen die 20fache Menge an Pilzpulver einnehmen!
Grundsätzlich kann man vereinfacht dargestellt sagen, dass das Pilzpulver für Beschwerden, sowie nicht lebensbedrohliche Krankheiten eingesetzt wird, der Extrakt hingegen vor allem bei akuten und schweren Krankheiten wie z.B. Krebs zum Einsatz kommt, manchmal in Kombination mit dem Pulver!
Verständlich ist, dass der Extrakt natürlich wesentlich teuerer ist als das Pulver, auch deshalb sollten Sie sicher sein, ob es sich um Pulver oder den Extrakt handelt! Es gibt leider einige Anbieter die versuchen Pulver als Extrakt erscheinen zu lassen und dies nicht dementsprechend deklarieren.
Zu diesem Vitalpilz sind folgende wissenschaftliche Berichte hinterlegt:
Schopftintling, ein Pilz, der sowohl bei uns als auch in Asien vorkommt. Bei uns wird er allerdings nur selten gegessen. Er ist einer der wenigen Pilze, die auch Vitamin C enthalten. Außerdem enthält er Niacin, Riboflavin und Thiamin. Im Eiweiß finden sich 20 Aminosäuren, darunter alle für den Menschen lebenswichtigen. Er ist besonders reich an Kalium und arm an Natrium (130:1) und enthält Magnesium, Eisen, Kalzium, Mangan, Zink und Kupfer.
In der fernöstlichen Heilkunde wird Coprinus zur Förderung der Verdauung und Behandlung von Hämorrhoiden empfohlen. Neuere Forschungen weisen eine beachtliche blutzuckersendende Wirkung nach. Chinesische Wissenschaftler wiesen eine 100%ige Hemmung des Wachstums von Sarkomzellen nach.
Cordyceps sinensis
Der so genannte Raupenpilz, wächst im tibetische Hochgebirge und wird in China seit über "1200 Jahren" für medizinische Zwecke verwendet. Diese Pflanze wurde als "Wundermittel" bezeichnet, als "Gabe Gottes". Unter den chinesischen Heilern war Cordyceps dafür bekannt, dass es vielerlei Beschwerden lindert. Das chinesische Cordyceps (lat. Cordyceps chinesis) wird von den Botanikern zu den Pilzen gezählt. Es wächst endemisch im tibetischen Hochgebirge in einer Höhe von ca. 3500m.
Biologisch ist Cordyceps ein sehr wesentlicher Informant, hinsichtlich seiner sehr wichtigen Inhaltsstoffe. Dieser Pilz ist reich an Nährstoffen sowie spezifischen biologisch aktiven Komponenten. Daher wird er auch als Mittel zur Erhaltung und Erhöhung der Gesundheit und des biologischen Haushaltsumsatz des Organismus verwendet. Cordyceps wird aus den Mizellen (Pilzkörper) des natürlichen chinesischen Cordyceps unter Anwendung moderner biologische Separierungsverfahren hergestellt. Nach dem Gärungsprozess wird die gewonnene Masse sublimiert, zerkleinert und das Pulver in Kapseln verpackt.
Cordyceps" ist angezeigt bei folgenden Erkrankungen und Zuständen:
Erkrankungen der Atmungsorgane
Bronchitis, Lungenentzündung, Bronchialasthma, Lungenemphysem, Tuberkulose u.a.
Herz- und Gefäßerkrankungen
Koronarsklerose / ischämische Herzkrankheit / Angina pectoris / Herzinfarkt / erhöhtes Risiko einer Thrombusbildung.
Erkrankungen des Urogenital-Systems
mit Schmerzen im Lendenbereich, häufiges Wasserlassen, Pollutionen (unfreiwilliger Samenerguss), schlechte Urinwerte: Glomerulonephritis / Pyelonephritis / Zystitis u.a.
Lebererkrankungen
Hepatitis / Prophylaxe von Leberzirrhose / Verbesserung des Stoffwechsels in den Leberzellen (Hepatozyten) durch verbesserte Versorgung mit Blut und Nährstoffen, wodurch die Entwicklung einer Zirrhose weniger wahrscheinlich wird.
Bluterkrankungen
Thrombozytopenische Purpura (Werlhof-Krankheit), deren typische Anzeichen eine Vielfalt von Blutergüssen auf der Haut sind (Blutfleckenkrankheit), Blutungen aus den Schleimhäuten, als Folge – sekundäre Anämie. Bei Leukosen - Stabilisierung des Prozesses, Übergang in ein bösartiges Stadium wird bekämpft.
Bösartige Tumore
in verschiedenen Organen, sogar im späten Stadium der Erkrankung: Verbesserung der Funktion des
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