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Coriolus / Schmetterlingstramete
Wirkung
Der seit Generationen in Ostasien verwendete Pilz unterstützt das Abwehrsystem im Kampf gegen Viren. Die starke antivirale Wirkung findet bei den Viren grippaler Infekte (Erkältung), Grippe, HIV, Herpes, Gürtelrose und Zytomegalie Anwendung.
Seine antibakterielle Wirkung hat sich bei E.coli und Streptokokken und seine pilzhemmende Kraft gegen den lästigen Pilz Candida bestätigt.
Das Kohlenhydrat PSK (Krestin) besitzt eine Tumor hemmende und Immunsystem stimulierende Wirkung, auch die Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie können gelindert werden.
Außerdem senkt die Schmetterlingstramete das schlechte LDL-Cholesterin im Blut und hilft bei Bluthochdruck, Diabetes, Thrombosen, Rheuma, Nierenentzündung und stärkt die Leber.
Coriolus wird hauptsächlich eingesetzt bei:
• antiviral gegen Grippe, Gürtelrose, Herpes, HIV usw.
• antibakteriell gegen E.coli, Streptokokken
• gegen den Pilz Candida
• als Immunstimulans
• bei Bluthochdruck
• bei Diabetes
• bei Rheuma
• reduzierend auf das LDL-Cholesterin im Blut
• heilend auf Nierenentzündungen
• bei Erschöpfung bzw. chronischer Müdigkeit
• kräftigend auf die Leber und Milz
• Krebs
Über den Coriolus
Wildwachsend findet man den Coriolus mit seinen fächerförmigen Fruchtkörpern weltweit, auch in Europa. Er besiedelt sowohl Laub- als auch Nadelbäume, letztere aber recht selten. In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird er schon seit langer Zeit verwendet und gilt dort als einer der begehrtesten Vitalpilze.
Inhaltsstoffe und medizinische Wirkung
Coriolus enthält hocheffektive Polysaccharide (u.a. PSP und PSK) bei denen eine tumorhemmende und immunstimulierende, sowie antivirale Wirkung nachgewiesen ist. Corioluspulver hat sich bei Lungen-, Prostata-, Zervix-, Colon-, Blasen-, und Oesophaguskarzinom, sowie bei Leukämie, Lymphomen, Gehirntumoren und bei Metastasenbildungen als wachstumshemmend und rückbildend erwiesen. Er aktiviert die zelluläre Abwehr. Lymphozyten, Monozyten, Makrophagen, Knochenmarkszellen und weitere natürliche Killerzellen werden vermehrt gebildet. Auch eine Steigerung der Leukozythenaktivität wurde in einer Studie nachgewiesen.
Der Pilz kann auch die belastenden und gefährlichen Nebenwirkungen von konventionellen Therapien wie der Chemotherapie, insbesondere die Suppression der Blutbildung und die Schädigung der Schleimhäute drastisch reduzieren.
Der Coriolus wirkt antibakteriell, antiviral und antifungal. Bei folgenden Erregern ist dies bekannt: E. coli, Staphylokokken, Streptokokken, Candida, Klebsiellen, Listerien und Toxoplasmose. Antivirale Wirkungen wurden bei HIV, Herpes und Zytomegalie nachgewiesen.
Seit Hunderten von Jahren wird er in Asien in der Traditionellen Chinesischen Medizin bei Krebs, chronischer Hepatitis, Infektionen der oberen Luftwege eingesetzt. Erst jüngere wissenschaftliche Forschungen belegten seine traditionell geschätzte Wirksamkeit.
Die antivirale Wirkung des Coriolus wird inzwischen auch bei HIV-Erkrankungen genutzt. Es wurde eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität, incl. einer geringeren Müdigkeit festgestellt.
Zu diesem Vitalpilz sind folgende wissenschaftliche Berichte hinterlegt:
Massey Universität Neuseeland: Die im Coriolus versicolor enthaltenen proteingebundenen Polysaccharide sind hocheffektive Immunstimulanzen! Sie werden bei der Chemo- bzw. Strahlentherapie bei Krebserkrankungen, sowie bei verschiedenen Infekten begleitend eingesetzt! Die Antitumoraktivität von Polysacchariden sind unbestreitbar belegt! Etliche Arten von Polysacchariden sind im Pilz Coriolus versicolor enthalten.
Der Pilz - der wild wächst - wird inzwischen auch gezüchtet, um daraus den Extrakt zu machen, der die entscheidenden Polysaccharide enthält. Die Herstellung der Extrakt erfolgt mit Heißwasserauszug. Das gewonnene Pulver wird dann konzentriert, gereinigt und in Kapseln abgefüllt. Anschließend ist es für den medizinischen Einsatz bereit! Angesichts der bekannten Einsatzmöglichkeiten dieses Pilzes, sind weitere wissenschaftliche Forschungen dringend anzuraten!
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