Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
Affenkopfpilz auch als Speisepilz verzehrt, sein Geschmack erinnert an Citrus oder Kokos.
Wirkung
Der Schleimhaut im Magen und Darm kommt eine zentrale Rolle im Abwehrsystem zu. Sie wird durch den Igelstachelbart gestärkt. Er behebt Störungen in der Darmflora und beruhigt den überreizten Magen- und Darmtrakt. Colitis ulcerosa und Morbus Crohn sprechen auch auf den Igelstachelbart an.
Studien haben ergeben, dass er das Wachstum verschiedener Tumoren schwächt, beispielsweise Magenkrebs, Dickdarmkrebs und Speiseröhrenkrebs.
Entgegen früherer Überzeugung können Nerven auch noch im Erwachsenenalter nachwachsen. Der Igelstachelbart regt die Produktion der Nervenwachstumsfaktoren an. Dies kann man sich bei Nervenerkrankungen wie beispielsweise bei der Alzheimer Erkrankung zu Nutze machen.
Der Pilz hemmt auch sehr stark bakterielle Entzündungen und lindert Hauterkrankungen wie z.B. die Neurodermitis. Eine stimmungsaufhellende Wirkung wurde auch festgestellt. Der Igelstachelbart beruhigt unsere entzündeten überreizten Schleimhäute und lindert Übersäuerungen: Sodbrennen, Gastritis, Reflux, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn.
Hericium wird hauptsächlich eingesetzt bei
• depressiven Verstimmungen
• Nervenerkrankungen wie z.B. Alzheimer
• Übersäuerung
• Sodbrennen
• Reflux (Rückfluss von Salzsäure in die Speiseröhre)
• Gastritis (Magenentzündung), (Magenschleimhaut)-Entzündungen
• Magen- / Darmgeschwür
• Colitis ulcerosa
• Morbus Crohn
• Neurodermitis
• Tumor-/Krebserkrankungen des Magens und der Speiseröhre
Über den Hericium
Der Pilz Hericium erinaceus, auch Igelstachelbart genannt, ist in unseren Wädern heimisch, wird inzwischen aber auch weltweit kultiviert. Er ist einer der wenigen Vitalpilze, der auch bei uns Interesse an der Erforschung seiner Inhaltsstoffe geweckt hat. Es sind sowohl hochkonzentrierte Extrakte, als auch das Pulver des getrockneten Pilzes lose oder in Tabletten-/Kapselform im Handel. Je nach Einsatzgebiet wird der Extrakt, das Pulver oder beides in Kombination eingenommen!
Inhaltsstoffe und medizinische Wirkung
Nachgewiesen wurden reichlich Kalium, Zink, Eisen, Germanium, Selen, Phosphor, aber nur wenig Natrium. Ferner alle essentiellen Aminosäuren sowie Polysaccharide und Polypeptide.
Prof. Dr. Schnitzler von der Uni Weihenstephan hatte den Hericium von Asien, wo er viele Jahre gearbeitet hatte, nach Deutschland mitgebracht. Seine Forschungen haben einige, aus der Literatur bekannten Wirkungen bestätigt.
Der Igelstachelbart scheint vornehmlich im Bereich Verdauungssystem, angefangen von der Speiseröhre, über den Magen bis hin zum Darm erhebliches Wirkungspotential zu besitzen! Aus der Traditionellen Chinesischen Medizin ist bekannt, dass der Hericium vornehmlich bei Magenkrebs, Gastritis, Magengeschwüren, Zwölffingerdarmgeschwüren und Speiseröhrenkrebs eingesetzt wird.
Eine Studie berichtet über den erfolgreichen Einsatz des Hericium bei Gastritispatienten. Bei 82% der Patienten wurde eine signifikante Verbesserung der typischen Symptome festgestellt, bei 58% ein völliges Verschwinden der Entzündung registriert. Dabei wurde die Magenschleimhaut wieder nachhaltig aufgebaut.
Wichtige Erläuterung!
Es wird in Dosierangaben stets zwischen Pulver und Extrakt unterschieden. Es ist sehr wichtig ob Sie Pulver oder Extrakt einnehmen, da der Unterschied absolut entscheidend sein kann! Deshalb zur Erklärung folgendes:
Pulver , gibt es im Handel lose, als so genannte Spezialmischungen, in Tabletten, oder Kapselform, der gesamte Fruchtkörper des jeweiligen Pilzes wird getrocknet und anschließend zu Pulver zermahlen. Im Pulver sind alle Mineralien, Vitamine etc. enthalten.
Extrakt , gibt es im Handel meist in Kapselform, der Fruchtkörper wird getrocknet und anschließend pulverisiert. Dann wird das Pulver mittels Heißwasserauszug extrahiert,was bedeutet, dass die wasserlöslichen Bestandteile sich im Wasser auflösen und anschließend durch Trocknung wieder als Pulver gewonnen werden. Alle nicht wasserlöslichen Teile werden ausgewaschen und sind im Extrakt nicht mehr enthalten.
Dieses Verfahren der Extraktherstellung wird gemacht um die bei schweren (Krebs-) Erkrankungen entscheidenden Polysaccharide hochkonzentriert zu erhalten! Diese sind nämlich wasserlöslich und im Extrakt-Pulver etwa 20fach konzentrierter als im einfachen Pilz-Pulver enthalten! Sie müßten also um den gleichen Effekt zu erzielen die 20fache Menge an
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