Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
Pilzpulver einnehmen!
Grundsätzlich kann man vereinfacht dargestellt sagen, dass das Pilzpulver für Beschwerden, sowie nicht lebensbedrohliche Krankheiten eingesetzt wird, der Extrakt hingegen vor allem bei akuten und schweren Krankheiten wie z.B. Krebs zum Einsatz kommt, manchmal in Kombination mit dem Pulver!
Verständlich ist, dass der Extrakt natürlich wesentlich teuerer ist als das Pulver, auch deshalb sollten Sie sicher sein, ob es sich um Pulver oder den Extrakt handelt! Es gibt leider einige Anbieter die versuchen Pulver als Extrakt erscheinen zu lassen und dies nicht dementsprechend deklarieren.
Zu diesem Vitalpilz sind folgende wissenschaftliche Berichte hinterlegt:
Gibt es ein Elixier gegen Krebs? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe von Prof. Wilfried Hermann Schnitzler, Ordinarius für Gemüsebau an der TU München in Freising-Weihenstephan. Schnitzler hat jahrelang in Shanghai gearbeitet und dort Erfahrungen mit einem pharmakologisch wirksamen Speisepilz gesammelt, dem Igel-Stachelbart-Pilz. Dieser Pilz wirkt Krebserkrankungen entgegen und ist daher klinisch bedeutsam. Wer den Igel-Stachelbart-Pilz (Hericium erinaceus) aus seinem Speiseplan stehen hat, wappnet sich gut gegen Krebs, weshalb der Pilz in asiatischen Ländern wie China, Taiwan und Japan nicht nur als Delikatesse geschätzt wird. "Es war nicht einfach, Hericium erinaceus für unsere Forsche zu bekommen", läßt Schnitzler durchblicken. 1990 gelang es ihm schließlich, den Pilz in einem Röhrchen von China nach Weihenstephan zu bringen. "Leider gibt es nur spärliche Informationen über den Igel-Stachelbart-Pilz als Medikament. Die chinesischen Wissenschaftler beziehungsweise Heilkundler aus der traditionellen chinesischen Medizin berichten darüber kaum", klagt er und weist auf die bereits zwanzigjährige Kultivierung des Pilzes in Taiwan hin. Dort werden aus dem zu den Basidiomyceten zählenden Pilz Preßsaft-Tabletten hergestellt, die Krebserkrankungen des Verdauungstraktes eindämmen und das Immunsystem stärken.
Als Verfechter eines holistischen Ansatzes hebt Schnitzler hervor, er sei nicht darauf bedacht, einzelne Substanzen des Pilzes pharmakologisch zu testen, sondern ihn interessiere die Gesamtwirkung der Inhaltsstoffe auf die Gesundheit. Der Igel-Stachelbart-Pilzkomme auch als Nahrungs- beziehungsweise Stärkungsmittel in Betracht, denn gerade im Vorfeld sei es wichtig, Krebs zu bekämpfen. Der bekannte Pilz Lentinus edodes zum Beispiel, eng mit Hericium erinaceus verwandt, hat vor allem in Japan wegen seiner immunstimulatorischen Eigenschaften klinisch Bedeutung.
Die Fruchtkörper des Igel-Stachelbart-Pilzes sollen zukünftig kommerziell angebaut werden. Mit den Fruchtkörpern ließe sich, genauso wie beim Anbau neuer Gemüsesorten, die Palette an essbaren Pilzen weiter auffächern. Doch nicht alle Stämme des Pilzes haben arzneiliche Bedeutung, denn die Inhaltsstoffe sind pilzspezifisch. Dazu zählen zum Beispiel verschiedene Polysaccharide, Fettsäuren und Glykolipide.
Die immunstimulatorische Wirkung der Inhaltsstoffe des Igel-Stachelbart-Pilzes wird weiterhin erforscht. Zur zusätzlichen Klärung der zytotoxischen Wirkung der Extrakte will man auf gesunde, embryonale Lungenzellen des Kalbs (EBL-Zellen) zurückgreifen. Außerdem sollen künftig Mikro-Nukleus-Tests die Studien ergänzen. Damit lässt sich prüfen, ob eine experimentell herbeigeführte Schädigung am Zellkern, der genetischen Steuerzentrale, mit Hilfe des Extrakts wieder zurückgeht oder nicht. Denn Krebs wird oftmals durch "Fehler" in der Erbsubstanz verursacht. Kommen gezüchtete Zellen mit dem Pilzgift Aflatoxin in Berührung, so spalten ihre Kerne Satelliten ab. Behandelt man die Zellen mit dem Extrakt von Hericium erinaceus, bleibt die Anzahl dieser Mikro-Nuklei entweder gleich, nimmt zu oder fällt ab. Im letzteren Fall kurbelt die Zelle beispielsweise Reparatur-Enzyme an, die sich anschicken, den durch das Gift verursachten Schaden an der Erbsubstanz zu beheben.
Der Pilz-Extrakte kann somit offensichtlich als krebsvorgebeugend betrachtet werden.
Ling Zhi, Reishi, Ganoderma Lucidum
In der chinesischen Medizin ist er der "göttliche Pilz der Unsterblichkeit", eines der nachweislich potentesten Naturheilmittel. Er gehört zu den Pflanzen, die die Fähigkeiten des Körpers verbessern. Belastungen und Krankheiten durch adäquate Anpassung seiner wirkende Nährstoffe (Triterpene, Polysaccharide, Beta-Glucane, Steroide, Aminosäuren,
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