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Wechsel-Wind

Titel: Wechsel-Wind Kostenlos Bücher Online Lesen
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Sheila - zum
    Buch:
    Xanth ist, wie jedermann weiß, die magische Alternativwelt Floridas. Und dort wehen ja bekanntlich des öfteren heftige Stürme. Einer davon wirbelt auch Xanth durcheinander und lädt sich dabei magisch auf. Fatal – auch für den armen neuen Übersetzer (vergleichen Sie das Vorwort). Und dann ist da noch die Wette des Dämonen X(A/N) th , die ihn dazu verdammt, die Gestalt eines Drachenesels anzunehmen. Nur die Träne eines sterblichen Wesens kann ihn zurückverwandeln – und haben Sie schon mal für einen Esel eine Träne vergossen? Doch da weht der magisch geladene Sturm die urlaubende Familie Carlyle nach Xanth, für die alles neu ist. Begeben Sie sich mit ihr auf eine spannende Entdeckungsreise.
     
     
    20 156 Band 1 Chamäleon-Zauber
    20 158 Band 2 Zauber-Suche
    20 160 Band 3 Zauber-Schloß
    20 162 Band 4 Zentauren-Fahrt
    20 164 Band 5 Elfen-Jagd
    20 166 Band 6 Nacht-Mähre
    20 168 Band 7 Drachen-Mädchen
    20 230 Band 8 Ritter-Geist
    20 232 Band 9 Turm-Fräulein
    20 236 Band 10 Helden-Maus
    20 139 Band 11 Himmels-Taler
    20 154 Band 12 Welten-Reise
    20 177 Band 13 Mond-Elfe
    20 204 Band 14 Höllen-Mädchen
    20 227 Band 15 Meeres-Braut
    20 253 Band 16 Dämonen-Spiel
    20 266 Band 17 Harpyen-Träume
    20 279 Band 18 Wasser-Speier
    20 302 Band 19 Vogel-Scheuche
     
    PIERS ANTHONY
    WECHSEL-WIND
    Roman
     
     
    Ins Deutsche übertragen von
    Dr. Dietmar Schmidt
     
    Mit Illustrationen von
    Johann Peterka
     
     
     
     
    BASTEI LÜBBE TASCHENBUCH Band 20 351
    Erste Auflage: Januar 1999
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    © Copyright 1997 by Piers Anthony Jacob
    All rights reserved
    Deutsche Lizenzausgabe 1999 by
    Bastei-Verlag Gustav H. Lübbe GmbH & Co.
    Bergisch Gladbach
    Originaltitel: Yon Jll Wind
    Lektorat: Dr. Lutz Steinhoff / Stefan Bauer
    Titelbild: Ken Macklin / Agentur Schlück
    Umschlaggestaltung: QuadroGrafik, Bensberg
    Satz: Fotosatz Steckstor, Rösrath
    Druck und Verarbeitung: 44721
    Groupe Hérissey, Évreux Frankreich
    Printed in France
    ISBN 3-404-20351-8
     
    Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer
     
     
    It's an ill wind that blows nobody good…
     
    Sprichwort, das soviel bedeutet wie:
    Des einen Freud, des anderen Leid.
    Vorwort des Übersetzers
    »Ich habe zwei Nachrichten für Sie, eine gute und eine schlechte«, drang die Stimme des Lektors aus dem Telefonhörer. »Welche wollen Sie zuerst hören?«
    Ich glaubte mich in einem schlechten Witz, antwortete aber trotzdem: »Zuerst die gute.« (Niemand kann es sich leisten, den Lektor zu brüskieren.)
    »Ich habe einen neuen Auftrag für Sie. Die Übersetzung des neuen Xanth-Romans von Piers Anthony.«
    »Lassen Sie mich raten, was die schlechte ist«, erwiderte ich. »Das ist der zwanzigste Roman einer Serie?«
    »Stimmt genau«, entgegnete der Lektor, »aber eigentlich gehört das noch mit in den guten Teil. Die schlechte Nachricht ist, daß es kein Begriffsregister gibt.«
    Diesmal erwiderte ich nichts; ich war zu sehr mit Schlucken beschäftigt. Kein Begriffsregister – das bedeutete neunzehn dicke Bücher, voll mit vorgegebenen übersetzten Begriffen, Anspielungen, Querverweisen, Kreuzbezügen und weiß der Himmel was noch allem, und ich stand da und durfte mich, die englischen Originale zur Seite, darin einlesen, damit ich die gleichen Übersetzungen verwendete wie mein Vorgänger… in Gedanken strich ich für die kommenden beiden Monate Privatleben und Freizeit.
    »Es ist eine Gelegenheit, wie sie so leicht nicht wiederkommt«, drohte der Lektor währenddessen leichthin. »Sie können sich dann so alle zwei Jahre auf ein neues Buch gefaßt machen. Ich rate Ihnen übrigens, ein Begriffsregister anzulegen… Hallo, sind Sie noch dran?«
    »Sicher«, krächzte ich. Niemand kann es sich leisten, den Lektor zu brüskieren.
    »Nun, was die Begriffe betrifft, so brauchen Sie nicht alle neunzehn dicken Bücher nachzulesen«, sagte der Lektor gerade.
    Ich schloß die Augen, geblendet von dem Lichtstrahl der Hoffnung, der plötzlich aus dem Telefonhörer schoß.
    Würde der Lektor meinen Vorgänger zwing… äh, bitten, ein Begriffsregister nachzuliefern?
    »Sie haben bei der Übersetzung der Begriffe freie Hand«, verkündete der Lektor, und aus dem Telefonhörer troff wieder die gewohnte Schwärze.
    Aha, dachte ich, so nennt man das jetzt also, wenn man das Rad neu erfinden muß.
    »Ähem«, machte ich. »Ja, also gut«, sagte

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