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Weil du mich beruehrst

Weil du mich beruehrst

Titel: Weil du mich beruehrst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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auf, während er seine Schuhe abstreifte. Er beugte sich vor, um die Socken auszuziehen, als er bemerkte, wie sie ihn durch den Vorhang ihrer Haare anstarrte. Er hielt inne.
    Hätte sie irgendeinen Stolz gehabt, hätte sie, angesichts ihres Protestes eben, wegschauen müssen. Jetzt konnte sie nicht mehr blinzeln oder gar den Kopf wegdrehen.
    Er erwiderte ihren Blick, während er die Hose und Unterhose über seine festen, starken Schenkel hinunterschob. Sie erhaschte einen kurzen, lüsternen Blick auf seinen Schwanz, der vor Erregung schwer und schamlos steif war, am sich verjüngenden Ende groß, weich, fleischig … köstlich. Dann stieg er hinter ihr aufs Bett, und sie konnte ihn nicht mehr sehen. Sie presste ihr Gesicht auf die Matratze, um ihr Gewimmer zu dämpfen.
    Er sagte nichts. Es gab auch keine Einleitung. Er drückte einfach ihre Pobacken mit seinen Händen auseinander und rammte seinen Schwanz in ihre Muschi.
    Für einen Augenblick bekamen ihre Lungen keine Luft. Er begann sie kräftig zu stoßen. Sie keuchte, doch es war, als würden ihre Lungen sich nicht füllen wollen … als wäre in ihr drin nicht genug Raum für ihn und Luft. Sein Schwanz zerstampfte sie, die Spannung, die er erzeugte, war enorm. Ein paar dichte, atemlose Momente wollte sie, dass er aufhörte. Es tat weh. Nein, es tat nicht weh, es fühlte sich wunderbar an.
    Sie wusste nicht, wie es sich anfühlte. Sie wusste nur, dass sie hilflos war, es zu beenden. Er tat, was er angekündigt hatte zu tun, er besorgte sich sein Vergnügen an ihr. Sein Becken stieß wieder und wieder auf ihren Arsch, sein Schwanz schlug auf sie ein. Er fickte sie einfach, und doch tat er noch etwas anderes dabei. Er erweichte sie durch das erotische Hämmern in ihr Fleisch, er zerrieb ihre Verteidigung, zwang sie nachzugeben, bestand darauf, ihn zu akzeptieren. Sie zog sich enger um ihn zusammen, jeder Muskel ihres Körpers leistete gleichermaßen Widerstand, wenn seine Hüfte auf sie stieß, wenn sie wie zwei Sturmfronten aufeinanderprallten.
    Er lehnte sich über sie, stützte seine Fäuste neben ihrem Kopf auf der Matratze ab und drang ohne Pause wieder und wieder in sie ein. Morgen würde sie wund sein, aber jetzt, jetzt fühlte es sich gut an … schlecht.
    »Francesca«, knirschte er einen Moment später. »Mach deine Augen auf.«
    Als sie nicht antwortete und ihr Gesicht weiter in die Matratze drückte, ihr ganzer Körper eine fest gespannte Feder, warf er einen Großteil ihrer langen Haare auf eine Seite ihres Kopfes und die Schulter und nahm ihr damit den einzigen Schutz, der ihr noch verblieben war. Sie fauchte ihn an, als er seine Hand unter ihr Kinn legte und es vorsichtig so drehte, dass ihre Wange auf der Matratze lag. Im selben Moment stieß er kräftig zu. Ein Schrei entwich ihren Lungen, und ihre Augenlider öffneten sich bei der tiefen Liebkosung.
    »Lass mich«, sagte sie in wilder, verzweifelter Erregung, denn sie wusste, dass er ihre Verteidigung überrennen würde.
    »Wenn das doch nur ginge.« Er knurrte roh, doch sie konnte nicht erkennen, ob aus Lust oder Frustration, als sie den Kopf wieder drehte und die Stirn auf das weiche Laken presste. Er drückte seine Fäuste von der Matratze ab. Sie spürte hinter sich, wie er seinen Oberkörper aufrichtete. Er drückte lüstern und nur an einer einzigen Sache interessiert ihre Pobacken mit seinen Handflächen zusammen, um den Druck auf seinen pumpenden Schwanz zu erhöhen. Die grobe Behandlung ihres noch empfindlichen Fleisches verstärkte den Brand in ihrer Klitoris und erregte sie. Dann hob er ihren Arsch von den Kissen. Sie willigte unkontrolliert ein, als er seinen Schwanz schnell und fest mit ihrer Muschi bediente, das rasende Geräusch der aufeinanderschlagenden Körper vermengte sich mit dem Herzschlag, den sie in den Ohren spürte.
    Ihre Augen gingen weit auf. Es war zu viel. Sie würde kommen …
    Sie protestierte mit einem Schrei, als er plötzlich innehielt, tief und hart und pulsierend in ihr, und dann ihr Becken wieder auf den Kissen ablegte. Er drehte sie mithilfe einer Hand auf die Seite, eine ihrer Hüften noch immer auf der Matratze. Er fiel schwer hinter sie. Das Nächste, was ihre lustgesteuerte Aufmerksamkeit mitbekam, war, dass er sie fest an sich drückte, ihr Rücken an seinem Oberkörper, seine Arme eng um ihre Taille, sein Gesicht an ihrem Nacken. Ihr verfluchtes Haar war überallhin gewuselt – sicherlich auch in seinen Mund –, doch ihm schien das nichts auszumachen,

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