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Wenn alle Schranken fallen

Wenn alle Schranken fallen

Titel: Wenn alle Schranken fallen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: B Barton
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Küssen.
    “Mein Kind.”
    Plötzlich hielt er inne. “Lydia?”
    “Ja?”
    “Er tritt.” Erneut küsste er ihren Bauch, dann richtete er sich auf, schlang den Arm um Lydia und zog sie an sich. Warm und einladend lockte ihr Mund. Während er die Süße ihrer Lippen schmeckte, ließ er in fieberhafter Ungeduld seine Hände über ihren Körper gleiten. Er fuhr in ihren Slip und steigerte ihr Verlangen mit sanftem Streicheln, bis Lydia aufschrie und sich ihm entgegendrängte.
    “Du bist so heiß, so bereit”, raunte er ihr zu. Schließlich schob er den Slip über ihre Hüften und ersetzte seine Hand durch seinen Mund. Rhythmisch strich seine Zunge über den verborgenen Punkt, von dem all ihr Verlangen ausging.
    Um Lydia versank die Welt. Sie merkte nicht, dass sie am ganzen Körper zitterte, hörte nicht die Schreie, die sie ausstieß. Fast verlor sie die Besinnung vor Lust. “Gordon … bitte … ich kann nicht mehr!”
    “Bitte mich nicht aufzuhören. Ich will dich lieben. Ich muss dich lieben.” Durch seinen Macho-Stolz hatte Gordon ihnen die Erfüllung vorenthalten, die sie beieinander fanden. Er hatte Lydias zärtliche Gefühle zerstört und sie beide zu Wochen der Enthaltsamkeit verurteilt. Jetzt sollte ihr seine Zärtlichkeit beweisen, wie sehr er sein Verhalten bereute.
    “Gordon …” Es war für eine ganze Weile das letzte zusammenhängende Wort, das sie hervorbrachte.
    Gordon spürte die Wellen der Befriedigung, die durch ihren Körper rasten. Den Kopf an ihren leicht gewölbten Bauch geschmiegt, streichelte er sie zärtlich. “Lydia, du bist etwas ganz Besonderes für mich. Das weißt du doch, nicht wahr?” Sanft glitt er mit dem Mund von ihrem Bauch zu ihren Brüsten, umspielte mit der Zunge abwechselnd beide steife Knospen.
    “Oh …” Tief in ihr flackerte erneut die Leidenschaft auf. Nun aber sehnte sie sich nach einer vollkommeneren Vereinigung.
    “Ich kann nicht genug von dir bekommen.” Fordernd presste Gordon seine Lippen auf ihre, hielt ihren nackten Körper fest umschlungen und genoss das Gefühl ihrer Wärme. Sie stöhnte, als er den Kuss vertiefte.
    In Gordon entbrannte ein wahres Feuer. Als Lydia ihre Arme um ihn schlang und sich an ihm festklammerte, drängte er sie aufs Bett und begann eine überaus erregende Erkundung ihres Körpers.
    “Weißt du zufälligerweise etwas über die bestmögliche Position, wenn man im fünften Monat schwanger ist?”
    “Nun, wenn du deine Jeans ausziehst, könnte ich eine passende Position arrangieren.” Angesichts seiner Hilflosigkeit musste sie lächeln.
    Er führte ihre Hände zum Bund der Jeans. Aufreizend langsam strich Lydia mit dem Zeigefinger über die ganze Länge des Reißverschlusses, bis Gordon stöhnend ihre Hand festhielt. “Du Hexe. Du weißt ganz genau, dass du mich verrückt machst.”
    “Wenn ich eine Hexe bin, siehst du dich besser vor. Ich könnte dich nämlich verzaubern.”
    “Das hast du schon vor langer Zeit getan. Nur ein Blick in deine braunen Augen, und ich war verloren.”
    “Ich kenne das Gefühl.”
    “Lydia …”, warnte er sie.
    “Hm?”
    “Ich ziehe meine Jeans nur aus, wenn du aufhörst, mich zu quälen.”
    Halb lag sie auf ihm. Der Klang seines rasenden Herzschlags dröhnte in ihren Ohren, sein männlicher Duft verleitete sie zu kühneren Liebkosungen. Mit zitternden Fingern zog sie den Reißverschluss auf, schob ihre Hand in seinen Slip und begann Gordon dort mit festen, reibenden Bewegungen zu streicheln, wo er am sensibelsten auf Berührungen reagierte.
    “Lydia!” Er legte seine Hand auf ihre.
    “Bitte lass mich, Darling”, flüsterte sie mit einschmeichelnder Stimme und streifte ihm die Jeans und den Slip ab. Geschmeidig glitt sie zwischen seine Schenkel, um ihn ebenso zärtlich mit Lippen und Zunge zu verwöhnen wie er sie.
    Stunden später erwachte Lydia. Auf den Ellbogen gestützt, lag Gordon neben ihr und beobachtete sie.
    “Wie spät ist es?”, fragte sie lächelnd.
    “Fast halb fünf.”
    Entsetzt sprang sie auf. “Ach, du meine Güte. Molly …”
    Gordon zog sie zurück in die Kissen. “Ma hat sie vom Bus abgeholt. Molly hat eine Kleinigkeit gegessen, und nun ist sie draußen und hilft Ma im Garten.”
    “Du bist unten gewesen? Hast du mit Ruth gesprochen?”
    “Nachdem du eingeschlummert bist, bin ich nach unten geschlichen und habe unsere Kleider eingesammelt.” Als er mit dem Finger über ihr Schlüsselbein fuhr, schnappte sie nach Luft. “Ma hat mich erwischt.”
    “O

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