Wenn aus Verlangen Schicksal wird
Ausdruck unendlicher Liebe lag auf seinem Gesicht, doch gleichzeitig lächelte er amüsiert. „Aber du weißt doch, dass ich noch Tausende von Kopien machen kann.“
Sie versiegelte seine Lippen mit einem Kuss. „Aber das verbiete ich dir, mein Geliebter.“
Als er sie in seine Arme zog, flüsterte sie weiter: „Ich will dein Geld nicht. Ich will nur dich.“
„Und ich gehöre dir, Selene. Daran wird sich nie etwas ändern, solange ich lebe.“
Dann stöhnte er verlangend auf, hob sie auf seine Arme und raunte: „Und jetzt wollen wir mal sehen, wie sehr du mich willst.“
– ENDE –
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