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Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition)

Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition)

Titel: Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Winter
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verärgert die Luft anhielt und im
nächsten Moment brannte ihre Wange wie Feuer. „Du verfluchtes
Miststück! Pass' auf deine verdammten Zähne auf, hab' ich gesagt!
Du sollst saugen und lecken. Nur saugen und lecken!“ Zur Strafe
rammte er ihr wütend seinen harten Penis tief in den Rachen. Cara
würgte, um nicht zu ersticken. Sie unterdrückte Tränen der Scham
und Erniedrigung.
    Jean-Baptiste Devalier
verfluchte das elende Weibsstück vor sich. Diese verdammte
Niggerhure war unglaublich gut, aber auch unberechenbar. Wenn er
gewusst hätte, wie schwer es werden würde, dieses verdammte
Miststück zu brechen und zuzureiten, hätte er sich lieber eine
andere schwarze Schlampe gesucht. Eigentlich hätte er es wissen
müssen. Fast zwei Monate und jede Menge Dollars hatte es ihn
gekostet, bis er diese Hure endlich soweit überzeugt hatte, dass sie
mit ihm durchbrannte.
    Andere Niggerweiber
verfielen seinem jungenhaften Charme und seinen süßen
Versprechungen auf ein schöneres Leben schon nach wenigen Tagen. Nur
zu gern glaubten diese jungen, dummen Dinger an das Märchen vom
gutaussehenden, reichen jungen Mann, der sich rettungslos in sie
verliebte und sie so schnell wie möglich heiraten wollte. In der
Hoffnung auf ein glanzvolles Leben in St. Louis, taten diese jungen
Schlampen schon nach wenigen Tagen alles, was er von ihnen verlangte.
Auch diese Hure fraß ihm mittlerweile aus der Hand und ließ sich
jetzt wunderbar ficken. Er seufzte bedauernd. Ihm blieben nur noch
wenige Tage, dann legte das Schiff in St. Louis an. Und dann würde
er sie verkaufen, wie abgemacht. Denn mit dem Kunden, für den sie
bestimmt war, war nicht zu spaßen. Nicht einmal er, Jean-Baptiste
Devalier, wagte es, sich den Wünschen dieses mächtigen Mannes zu
widersetzen. Schließlich wollte er nicht als steinbeschwerte Leiche
im Mississippi enden. Gut, dass die Kleine nicht wußte, was auf sie
zukam. Sie entsprach zu fast hundert Prozent den Wünschen seines
delikaten Kunden. Nicht zu hellhäutig, blutjung, viel Busen und
Hintern, abgerichtet in allen Liebesspielarten, ohne dass schon
tausend Männer über sie drübergestiegen waren. Außerdem sollte
sie Schmerzen ertragen können. Viele Schmerzen. Damit hatte die
Kleine vor ihm allerdings ein Problem.
    Er hatte dieses Mal
verdammt lange nach einem neuen Mädchen suchen müssen, das all die
Wünsche dieses Verrückten in sich vereinte. Allein der Vorschuss,
den sein Kunde ihm bezahlt hatte, war allerdings jede erdenkliche
Mühe wert.
    Jean-Baptiste schaute auf
seinen harten Schwanz, den sie jetzt deutlich sorgsamer mit ihren
dunklen, vollen Lippen bearbeitete. Er unterdrückte erneut sein
Bedauern, das ihn bei ihr immer häufiger überkam, je näher sie St.
Louis kamen. Ihre Zunge züngelte gekonnt über die dicken,
geschwollenen Adern an seinem pochenden Penis. „Braves Mädchen“,
lobte er sie und versuchte krampfhaft nicht zu kommen. Er wußte,
dass sie ihn so schnell wie möglich zum Erguss bringen wollte, um
dem schmerzenden Nagelbrett zu entkommen, auf das er sie hatte
niederknien lassen. Sie wäre das perfekte Opfer für seinen Kunden,
wenn sie ihm mittlerweile nur nicht selbst so gut gefallen würde!
Bei dem Gedanken an die Schmerzen, die ihr künftiger Besitzer ihr
zufügen würde, bekam er Bauchschmerzen. Jean-Baptiste Devalier war
nicht ganz wohl, wenn er an diesen speziellen Kunden dachte. Dieser
Perverse hatte einen unheimlichen Frauenverschleiß … viele von
den Mädchen, die er ihm schon gebracht hatte, hatte er nie wieder
gesehen.
    Im nächsten Moment
verging Jean-Baptiste das Denken. Ihre Zunge und ihre Lippen fuhren
immer schneller über die hochempfindliche Stelle unterhalb seiner
dick geschwollenen Eichel, saugten und leckten ihn dort so gekonnt,
bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Verflucht ist sie
gut , dachte Jean-Baptiste mit lustverzerrtem Gesicht, bevor sein
heißer Saft unkontrolliert aus ihm herausschoss und sich über ihr
Gesicht ergoss. Er ächzte vor Lust.
    Vor drei Wochen war
dieses Luder noch eine blutige Jungfrau gewesen, hoffnungslos
romantisch, verklemmt und unsicher. Jetzt brachte sie ihn innerhalb
weniger Minuten zu einem unglaublichen Orgasmus. Er schaute ihr zu,
wie sie versuchte, seinen Saft, der ihr vom Gesicht tropfte, an ihrer
nackten Schulter abzuwischen. Ihre Hände konnte sie nicht zu Hilfe
nehmen, diese hatte er ihr auf den Rücken gefesselt, damit sie ihn
ausschließlich mit dem Mund befriedigte. Er war stolz auf sich. Er
hatte

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