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Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition)

Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition)

Titel: Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Winter
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kniete sich zwischen
ihre gespreizten, hilflos zappelnden Beine. „Hab dich nicht so, ich
bin ja nicht der erste, der dich besteigt!“ Mit einer Hand griff er
zielsicher an ihre trockene Spalte und drückte erst einen und dann
einen zweiten Finger in ihr Fleisch. Cara schrie hinter ihrem Knebel
und schüttelte wild ihren Kopf, doch Jean-Baptiste machte ungerührt
weiter: „Kannst es wohl kaum erwarten, bis ich dir endlich meinen
Kolben reinschiebe, was Baby?“, lachte er höhnisch und öffnete
die Knöpfe ihres Mieders, um ihre vollen Brüste freizulegen. Grob
und ohne jedes Feingefühl begann er ihre Nippel zu kneten. Cara
stöhnte vor Schmerz und glaubte vor Wut und Ekel hinter dem Knebel
zu ersticken. Entsetzt schloss sie die Augen und hoffte, dass dies
nur ein entsetzlicher, schrecklicher Albtraum war! Gleich würde sie
erwachen und hören wie der alte Hahn vor ihrem Schlafzimmerfenster
mit heiserer Stimme krähen würde. Doch dem war nicht so.
Stattdessen spürte sie, wie Jean-Baptiste zwei seiner Finger tief in
ihre Spalte einführte und ihr Inneres zu erkunden begann.
    „Du bist ja
staubtrocken, Baby. Entspann' dich! So schlimm wird’s schon nicht
werden!“ Doch so sehr er sich auch bemühte, Cara wurde und wurde
nicht feuchter. Sie zappelte wie eine Verrückte an ihren Fesseln,
bis ihr die Kräfte ausgingen. In ihrem Hirn rasten die Gedanken, die
Angst raubte ihr fast den Verstand.
    „Verflucht, wenn deine
Möse nicht feuchter wird, dann muss es halt so gehen!“ Devalier
wälzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie, zwängte sich
zwischen ihre kraftlosen Beine und drückte ihr seinen geschwollenen
Schwanz an die Schamlippen. Cara drehte den Kopf zur Seite und drohte
vor Angst zu ersticken. Sein Körpergeruch und seine Nähe waren ihr
unerträglich. Sie begann leise zu wimmern, als er seinen harten
Schwanz erst langsam und dann mit einem gewaltigen Stoß in sie
hineintrieb. Ein rasender Schmerz tobte durch ihren Körper und sie
bäumte sich mit aller Macht unter ihm auf. Für einen Moment hielt
er ungläubig inne: „Jesus Maria, - eine Jungfrau!“ Mehr sagte er
nicht. Grob und brutal schob er seinen Schwanz weiter in sie hinein
und begann sogleich heftig zu pumpen. Cara war wie betäubt. Ihr
Gehirn weigerte sich, das zu glauben, was soeben mit ihr geschah.
Regungslos lag sie da und ignorierte sogar den wahnsinnigen Schmerz
in ihrem Unterleib, den er ihr mit seinen harten Stößen zufügte.
Es war, als stünde sie neben sich, als passiere das nicht ihr,
sondern einer Fremden. Sie sah und hörte, wie er im Takt seiner
Stöße lustvoll keuchte und stöhnte, als er wieder und wieder
begierig in sie hinein stieß. Nach einer schieren Ewigkeit hielt er
plötzlich inne, schrie mit lustverzerrtem Gesicht auf, um ihr
Sekunden später, seinen heißen Samen auf den Bauch zu spritzen.
    Er brauchte eine Weile um
sich zu erholen, dann stieg er wortlos von ihr herunter und ging zur
Waschschüssel. Schweigend säuberte er zuerst seinen Schwanz, bevor
er auch ihren Bauch und ihre Scham von seinem Saft befreite.
    „Wieso hast du mir
nicht gesagt, dass du noch Jungfrau bist“, raunzte er sie verärgert
an. „Heilige Mutter Maria! Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich
deinen Preis verdoppeln können! Scheiße! Ein schlechter Fick und
dazu noch ordentlich Geld verloren!“ Es kümmerte ihn nicht, dass
Cara völlig apathisch da lag und sich nicht mehr rührte.
„Verflucht! Normalerweise seid ihr Nigger doch wie die Karnickel!
Kaum flügge, vögelt ihr euch doch quer durch die Betten. Jetzt muss
ich dir auch noch in drei Wochen beibringen, wie man gut fickt. Das
wird verdammt hart für dich werden, Baby!“ Er hatte sich
mittlerweile wieder angezogen und warf ihr einen mitleidigen Blick
zu.
    „Du bleibst die
nächsten Tage hier unten. Essen und Trinken gibt es nur, wenn du
dich beim Vögeln anstrengst. Bis später, Baby!“ Er würdigte die
gefesselte und entblößte Cara keines Blickes mehr.
    Caras Albtraum ging in
den nächsten Tagen weiter. Apathisch ließ sie es über sich
ergehen, wenn er sie wieder und wieder bestieg. Die Cara, die sie bis
vor wenigen Tagen noch gewesen war, gab es nicht mehr. Diese Cara
hatte sich in den hintersten Winkel ihrer Seele zurückgezogen und
sich verbarrikadiert. Übrig blieb nur eine regungslose und stumme
Körperhülle. Jean-Baptiste Devalier verfluchte ihre apathische
Haltung und wurde langsam ungeduldig. Die Zeit lief ihm davon. So war
sie nicht zu verkaufen. Wer wollte

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