Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition)
federleichten
Berührungen begann sich seine Bauchdecke anzuspannen. Edan hielt
erneut den Atem an, als ihre Hand noch tiefer glitt, - nur um sein
steinhartes Glied erneut auszusparen. Er sackte frustriert zusammen.
„Gott, Cara! – Fass
mich endlich an!“, stöhnte er heiser und versuchte sie gewaltsam
an sich zu ziehen. Doch Cara wich ihm geschickt aus.
„Mein Spiel, meine
Regeln - Edan!“, hauchte sie an seinem Hals, während eine ihrer
Hände über seine angespannte Pobacke nach unten glitt und die
andere Hand parallel auf der Vorderseite folgte. Edan unterdrückte
ein Stöhnen. Ihre Samthände trieben ihn in den Wahnsinn. Er war
kurz davor, endgültig die Kontrolle zu verlieren.
Als sie auch sein anderes
Bein vom Schaum befreit hatte, glitt sie vor ihm nach oben, immer
bemüht sein vor Verlangen zitterndes Glied, nicht zu berühren.
„Schließ den
Schieber!“, raunte sie ihm zu und Edan gehorchte erneut. Er war bis
aufs Äußerste gespannt und gereizt.
Das Plätschern des
Wassers verstummte und die Luft um sie herum schien plötzlich mit
tausend kleinen Funken erfüllt zu sein. Edans Nackenhaare sträubten
sich, doch im nächsten Moment schon stöhnte er erschrocken und
zugleich erleichtert auf. Caras Hand hatte sich warm und fest um
seinen gierig zitternden Schaft gelegt und begann ihn endlich
zärtlich zu kosen. Geschickt drängte sie Edan mit dem Rücken an
die Wand, lehnte sich an ihn und ließ ihre Zunge um seine
Brustwarzen kreisen. Edan ächzte vor Wonne. Hin und wieder biss ihn
Cara verspielt in seine Nippel. Der leichte Lustschmerz strahlte bis
in seinen Schwanz aus, den Cara - geleitet von seinen lustvollen
Seufzern - zeitgleich fester umarmte. Edan war Wachs in ihren Händen.
Langsam bewegten sich
ihre weichen, warmen Lippen über seinen feuchten Körper nach unten.
Edan schloss die Augen und konnte es kaum mehr erwarten, bis sie ihn
endlich dort berührte, wo er rettungslos in Flammen stand.
„Hhhhssss …!, sog er
geräuschvoll die Luft ein, als sich ihre heißersehnten Lippen, voll
und warm, über seine Schwanzspitze stülpten. Seine Eichel war
mittlerweile so empfindlich, dass er bei ihrer Berührung ungewollt
zusammenzuckte und für einen winzigen Moment strauchelte.
Cara saugte und lutschte
hingebungsvoll an seiner empfindlichen Schwanzspitze, reizte mit
ihrer Zunge wieder und wieder spielerisch die winzige Öffnung in der
Mitte, bis sie einen ersten Lusttropfen schmecken konnte. Immer
wieder ließ sie ihre Zunge sanft um seinen sensiblen Eichelkranz
tanzen, bis sie ihn vor Lust ächzen hörte. Mit angehaltenem Atem
schaute Edan nach unten und sah wie sein Schwanz langsam in ihrem
Mund verschwand. Die Haut seiner Hoden zog sich enger zusammen. Cara
nahm sein pulsierendes Glied so tief es ging in ihrem Mund auf. Edan
stöhnte vor Wonne, als er die feuchte Wärme um seinen Schaft
spürte. Geschickt passte sie sich dem Rhythmus an, mit dem er seinen
Schwanz langsam in ihrem Mund vor und zurückgleiten ließ. Edan
liebte den festen Druck ihrer Lippen. Sie schien genau zu wissen, wie
er es mochte. Er schaute erneut nach unten. Der Anblick, der sich ihm
bot, berauschte ihn. Einerseits nahm er Cara endlich in Besitz,
andererseits lieferte er sich ihr vollständig aus. Ihr und ihren
scharfen Zähnen. Sie gehörte ihm, aber er gehörte auch ihr. Dieser
Gedanke und der Anblick seines Gliedes, das tief in ihrem Mund
steckte, berauschten ihn. Mit lustverzerrtem Gesicht sah er ihr zu,
wie sie ihre Zunge geschickt, wieder und wieder, um sein
feuchtglänzendes Glied züngeln ließ. Er wünschte, sie würde ihn
dabei anschauen. Als ob sie seine Gedanken gehört hätte, schaute
Cara zu ihm auf, direkt in seine Augen. Edan spürte wie ihm ihr
Blick durch Mark und Bein ging und wie es ihm langsam, aber
unaufhaltsam kam. Seine Stösse wurden unwillkürlich heftiger und
schneller.
„Verflucht, Cara - ich
explodiere gleich!“, stieß er zwischen zusammengepressten Zähnen
hervor und versuchte krampfhaft nicht zu kommen. Doch ihre Zunge und
ihre Hände ließen ihm keine Chance. In dem Moment, als sie auch
noch seine Hoden zu streicheln und drücken begann, war es mit seiner
Beherrschung endgültig vorbei. Edan verlor die Kontrolle, spürte
wie sich die Haut um seine Hoden auf unverkennbare Weise zusammenzog
und es in ihm übermächtig zu pumpen begann. Ihm nächsten
Augenblick schoss es heiß aus ihm heraus und sein Saft ergoss sich
in mächtigen Strömen über ihre Hand und ihre Brüste.
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