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Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition)

Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition)

Titel: Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Winter
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Instinktiv
hielt Cara sein zuckendes Glied fest. Edans Brust entrangen sich
seltsam kehlige Laute, als sie seinen Schwanz so lange fest und hart
weiter rieb, bis er auch den letzten Tropfen seines Samens vergossen
hatte.
    „Mein Gott, Cara!“,
stöhnte Edan vor Wonne. Er konnte sich nicht erinnern, wann er das
letzte Mal einen so langen und intensiven Orgasmus erlebt hatte. Cara
ließ seinen erschlaffenden Liebesknecht zögernd aus ihrer Hand
gleiten und stand dann langsam auf. Sie konnte es selbst nicht
glauben, aber sie verspürte keinerlei Scham oder Ekelgefühle. Im
Gegenteil. Sie war immer noch leicht berauscht von Edans herbem
Geruch, seinem lustvollen Stöhnen und seiner Hingabe. Zu sehen,
welche Lust sie Edan bereiten konnte und welche Macht sie über ihn
hatte, erregte sie auf unerklärliche Weise. Die Nässe zwischen
ihren Beinen, rührte jedenfalls nicht nur vom Duschwasser her ...
    Nur allzu bereitwillig
ließ Cara sich von ihm in seine Arme ziehen. Sie vergrub ihre Nase
in seinem duftenden Brusthaar und spürte, wie er den Arm hob, um den
Schieber zu öffnen. Wenig später prasselte erneut angenehm
lauwarmes Wasser auf sie herunter. Zärtlich wusch Edan seinen Samen
von ihrer Brust und ihren Händen.
    „Verflucht Cara!“,
murmelte er in ihr Haar. „Du machst mich wahnsinnig!“ Er schloss
den Wasserschieber wieder und begann zärtlich ihren Rücken zu
streicheln. Engumschlungen standen sie eine Weile stumm in der
Duschkabine. Irgendwann griff Edan nach Caras Handtuch und begann sie
beide abzutrocknen.
    „Lass uns nach oben
gehen!“, hauchte er ihr ins Ohr.
    Cara schaute verwundert
zu ihm auf. „Wozu? - Dein Liebesknecht ist … gefechtsunfähig!“,
hauchte sie zärtlich an seinem Mund. Er schaute amüsiert auf sie
herunter und fragte sie dann mit leicht heiserer Stimme: „Willst du
darauf wetten?“ Caras Kopf ruckte überrascht nach oben. Sie
verstand nicht.
    „Wie wäre es mit einem
kleinen Spiel, Cara?“ In seinen Augen glitzerte es verheißungsvoll.
    „Was meinst du damit?“
Statt ihr eine Antwort zu geben, packte Edan blitzschnell zu und warf
sie sich über die Schulter. Cara begann lauthals zu protestieren.
    „Lass mich runter,
Edan! Ich kann selber laufen!“
    „Meinst du laufen oder
… davonlaufen?“, fragte er ungerührt, während er sie aus dem
Duschverschlag trug, nach seinem Revolvergurt und seiner Hose griff,
aus der er geschickt den großen Schlüssel für den Hintereingang
angelte und aufsperrte.
    „Meine Kleider, Edan!“
    „... sind
überflüssig!“, lachte er hinterhältig, während er sie eilig die
Stufen nach oben trug. Cara schaute gereizt auf seinen nackten
Hintern, der weiß und verführerisch im Sternenlicht leuchtete.
    Sie legte ihre Hände auf
seine muskulösen Rundungen und begann sie genussvoll aber auch
schmerzhaft zu kneten. Im gleichen Moment spürte sie seine warme,
große Hand, die sich warnend auf ihre pralle Kehrseite legte, die
blank über seiner Schulter hing. Zähneknirschend gab Cara nach. Der
Schmerz der Schläge vom Nachmittag war ihr noch zu lebhaft in
Erinnerung.
    „Braves Mädchen“,
lachte er leise und stieß wenig später die Tür zu seinem
Schlafzimmer auf. Ohne sie abzusetzen, zog er geschickt die
Tagesdecke vom großen Bett und warf Cara dann ohne Umschweife in die
weichen Kissen. Missmutig griff sich Cara eines der Laken und
wickelte sich schnell darin ein. Mit vorwurfsvollem Blick schaute sie
auf seine Hose und seinen Revolvergurt, die er beide achtlos auf
einen Stuhl geworfen hatte.
    „Mein Kleid und mein
Revolver liegen noch unten!“
    „Für das, was ich mit
dir vorhabe, brauchst du weder das eine, noch das andere!“, sagte
er mit glänzenden Augen und kam näher.
    „Wovon zur Hölle
sprichst du?“
    „Von meinem Spiel!“,
grinste er bedeutungsvoll. „Einem wunderbaren Spiel! - Meinem
Lieblingsspiel!“ Caras Mund war mit einem Mal ganz trocken und so
schaute sie ihn nur mißtrauisch an.
    „Das Spiel heißt: Auge
um Auge, Zahn um Zahn!“ Er lachte leise, als er sah, wie Caras
Augen größer und größer wurden.
    Ruckartig zog Cara ihr
Laken bis ans Kinn und klemmte es sicherheitshalber rechts und links
unter ihrem Hintern fest. Doch Edan ließ sich davon nicht aufhalten.
Nackt, wie Gott ihn schuf, kam er langsam näher und zog Cara mit
einem einzigen Ruck das Laken wieder weg. Schnell krabbelte sie in
die Mitte des Bettes und stieß einen lauten Schrei aus, als sich
Edan hinterhältig lachend auf sie warf und

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