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Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition)

Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition)

Titel: Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Winter
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möchte?“ Caras kurzes Zusammenzucken war ihm Antwort
genug. Innerlich biss er die Zähne zusammen. Er hatte nur eine vage
Vorstellung von dem, was der Schweinehund von Ehemann ihr angetan
haben mochte. Aber das Ergebnis machte ihn unglaublich wütend. Er
ballte die Fäuste und zwang sich tief durchzuatmen. Wie war es
möglich, dass sie ihn ohne jegliche Scheu, Ekel oder Scham auf so
wunderbare Weise mit ihrem Mund verwöhnte, dieses Geschenk aber
selbst nicht annehmen konnte? Dabei lechzte Edan geradezu danach, sie
auf die gleiche Weise verwöhnen zu dürfen. Allein der Gedanke
daran, machte ihn heiß und hart!
    „Verflucht Cara!“,
raunte er frustriert in ihr Haar. „Ich wünsche mir nichts
sehnlicher, als dich küssen und berühren zu dürfen … überall!“
Mit Nachdruck zog er sie in seine Arme. Er war erleichtert, als Cara
auch dieses Mal keine Anstalten machte, sich von ihm zurückzuziehen.
    „Ich liebe es deine
Haut zu berühren, deinen Busen, deine Pussy ...!“ Abrupt hielt er
inne. Cara war bei seinen Worten erneut zusammengezuckt und hatte
sich in seinen Armen sofort wieder versteift. Edan runzelte
nachdenklich die Stirn. Irgendetwas an seinen Worten schien ihr zu
missfallen und er hatte einen leisen Verdacht.
    „Magst du es nicht,
wenn ich … Pussy ...?!“ Wieder zuckte Cara zusammen. Edan zögerte
kurz, gab dann aber dennoch seinem Impuls nach.
    „Wie wär's stattdessen
mit Muschi?“ Wieder war da dieses unwillige Zucken ihrer Schultern.
Edan verharrte einen Moment, spitzte nachdenklich die Lippen, bevor
er betont langsam und vorsichtig weitersprach: „Okay … dann
vielleicht Muschel? … Honigtöpfchen? … Blütenkelch? …
Passionsfrucht? … Lotusblume … ?“ Je länger seine Aufzählung
wurde, umso mehr schwächten sich Caras Abwehrreaktionen ab, bis
plötzlich nur noch ein seltsames, winziges Zittern ihren Köper
erschütterte. Es sah fast so aus, als ob sie weinte, doch als Edan
genauer hinsah, stellte er zu seiner Überraschung fest, dass sie
verschämt lachte. Ein erleichtertes Schmunzeln breitete sich auf
seinem Gesicht aus. Er beugte sich zu ihr hinüber und flüsterte ihr
zärtlich ins Ohr: „Ich nenne deine Liebesmuschel wie du willst,
Cara – solange du sie mich nur berühren lässt!“ Er seufzte
sehnsüchtig. „Ich will meine Zunge in deine Muschel stecken. Deine
Sahne schmecken ...!“ Wie um ihr zu verdeutlichen, wie gut sich das
anfühlte, steckte er ihr seine feucht-warme Zunge ins Ohr, leckte
genüsslich über ihre Ohrmuschel und hielt ihr Ohrläppchen
geschickt mit den Zähnen fest, als sie versuchte von ihm abzurücken.
Voller Genugtuung sah er, wie sich ihr Hals mit verräterischer
Gänsehaut überzog.
    „Hör auf damit!“,
stammelte sie kaum hörbar. „Um Himmels Willen! Hör auf! So etwas
tut man einfach nicht!“ Caras Stimme war kaum mehr als ein Hauch.
Ihre Wangen glühten und gegen das Prickeln, das seine Zunge bei ihr
auslöste, war sie machtlos.
    „ Wer
sagt das? “, brummte Edan mit tiefer Stimme, während er
seine Lippen sanft und verführerisch über ihre Wange streichen
ließ. Sein warmer Atem löste immer stärkere Gänsehaut bei ihr aus
und ihre Brüste zogen sich zu festen Kugeln zusammen. Als Cara nicht
antwortete, begann er provozierend langsam ihren Hals zu küssen.
Heiß und feucht saugte er an ihrer Halsbeuge. Mit jeder Sekunde die
verstrich und Cara ihn gewähren ließ, nahm der Zauber seiner
Berührungen wieder zu. Sie war machtlos gegenüber seinen
Zärtlichkeiten und deren Wirkung.
    „Was wenn ich dir sage
…“, sein Atem streifte heiß über ihre Haut, „... d ass
mich der Duft zwischen deinen Beinen unglaublich erregt! Mich
berauscht! … Mich heiß und hart macht!“ Cara blieb die Luft weg. Himmel! , dachte sie verschreckt. Wie kann er nur so
selbstverständlich über so schrecklich unanständige Dinge reden ?
Doch schon im nächsten Augenblick schockte er sie noch viel mehr.
    „Ich will dich
lecken!“, stieß er heiser hervor und lachte kehlig, als Cara die
Kinnlade herunterklappte und sie ihn mit offenem Mund entgeistert
anstarrte.
    „Ich will dich lecken,
Cara!“, bekräftigte er rau-flüsternd und seine nachtschwarzen
Augen leuchteten so verrucht, wie sein Ruf. „Ich will dich ansehen,
riechen, spüren, schmecken … hssss … überall!“ Allein der
Gedanke machte ihn ganz offensichtlich schon völlig verrückt. Seine
Finger glitten über ihren Bauch in Richtung ihres dunklen Dreiecks.
„Deine feuchte Muschel

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