Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition)
kleiner werdende. Als sie das erste Mal
mit der Seife direkt über seine aufgerichteten Brustwarzen fuhr,
entfuhr Edan ungewollt ein leichtes Zischen. In seinem Penis spürte
er ein eindeutiges Echo. Cara schien seine unmittelbare Reaktion
nicht weiter zu kümmern. Immer wieder umrundete sie seine harten
Brustwarzen, um dann völlig überraschend und harsch mit der Seife
darüber zu fahren.
„Verflucht! - Was hast
du vor?“, fragte er mit gepresster Stimme. Es war ihm jedoch
deutlich anzuhören, dass ihm das, was sie da mit ihm tat,
außerordentlich gut gefiel. Allerdings traute er ihrem offenkundigen
Sinneswandel noch immer nicht ganz über den Weg.
Cara lächelte ihn unter
halb gesenkten Lidern verführerisch an und ließ ihre Hand mit der
Seife schweigend ein Stückchen tiefer gleiten. In Edans Augen begann
es dunkel zu glitzern, während er sie nicht eine Sekunde aus den
Augen ließ. Als ihre Hand seinen Bauchnabel passierte und sich
weiter kreisend abwärts bewegte, holte Edan tief Luft. Mit dunkler
werdendem Blick sah er zu, wie sie langsam in die Knie ging. Ihre
Hand mit der Seife hielt unmittelbar auf seinen bereits hart und
fordernd hervorstehenden Penis zu. Edan wartete mit angehaltenem Atem
… doch Cara wich seinem heißprickelnden Schaft geschickt aus und
begann stattdessen sein rechtes Bein einzuseifen. Jeder
Quadratzentimeter seiner Haut wurde von ihr mit Schaum überzogen und
Edan stellte verwundert fest, wie unglaublich gut sich das anfühlte.
Er hatte nicht gewusst wie empfindlich sein Knie, seine Kniekehle,
seine Wade oder seine Zehen waren! Angespannt verfolgte er, wie sie
sich wieder nach oben zu arbeiten begann.
„Hhhsssss …!“,
entfuhr es ihm unwillkürlich, als Cara über die sensible Innenseite
seines Schenkels fuhr und sich mit festen Strichen erneut seinem
heißen Speer näherte. Das Blut darin begann heiß und
erwartungsvoll zu pulsieren.
Edan hielt gespannt den
Atem an … doch Cara sparte seinen gierig pochenden Schwanz erneut
von ihren Berührungen aus und wiederholte stattdessen die gleiche
Prozedur an seinem anderen Bein. Edan presste die Lippen zusammen.
Alles Blut war längst aus seinem Kopf gewichen, um sich schmerzhaft
pochend in seiner Körpermitte zu sammeln. Leichter Schwindel erfaßte
ihn und zwang ihn, sich mit beiden Händen an der Wand abzustützen.
In seinen Ohren rauschte es und er bemerkte, wie die Wellen heißer
Begierde immer stärker wurden. Sein Blick ruhte auf ihren herrlich
freischwingenden Brüsten, die von oben betrachtet, geradezu danach
schrien von ihm berührt zu werden. Edan legte den Kopf in den Nacken
und versuchte an etwas anderes zu denken. Er war seit Stunden so
aufgeheizt, dass er das Gefühl hatte, demnächst explodieren zu
müssen. Er wußte nicht, wie lange er diese aufreizende Situation
noch aushalten konnte.
Cara merkte sehr wohl,
wie sehr ihn ihre Zärtlichkeiten erregten und wie ihm langsam die
Kontrolle zu entgleiten drohte. Sie genoss es, ihn in ihrer Hand zu
haben und es fühlte sich wunderbar an, ihm diese Lust bereiten zu
können. Langsam fuhr sie mit der Seife sein Bein wieder nach oben
und als sie über die Innenseite seines anderen Schenkels glitt, sah
sie, wie sein Glied unkontrolliert zu zittern begann.
Sie hörte ihn leise
fluchen, als sie es erneut aussparte und stattdessen ohne Eile
aufstand. Edan machte ihr nur notdürftig Platz, so dass sie beide
sehr dicht beieinander standen, nur wenige Zentimeter von einander
getrennt. Die Luft zwischen ihren Körpern flimmerte. Cara glaubte
seinen rasenden Herzschlag zu hören – oder war es ihrer?
„Mach den Schieber
auf!“, raunte sie ihm mit leiser, belegter Stimme zu. Edan starrte
wie hypnotisiert auf ihre vollen Lippen, hob aber gehorsam seinen
Arm, um den Schieber zu öffnen. Im nächsten Moment ergoss sich ein
Strahl warmen Wassers über beide. Cara trat einen Schritt beiseite
und wusch langsam, aber sorgsam allen Schaum von seinem Körper. Zart
und streichelnd glitten ihre Hände erneut über seine Haut. Sie
wanderten von seinen Schultern, über die angespannten Muskeln seiner
Oberarme bis hinunter zu seinen Spielerhänden. Edan schloss die
Augen und genoss ihre Berührungen, die eine wohlige Gänsehaut über
seinen Körper jagten. Ihre Finger wanderten über seine Brust,
begannen mit seinen Nippeln zu spielen und Edan verspürte
unmittelbar ein heftiges, lustvolles Ziehen in seinem Penis. Wieder
glitten ihre Hände weiter nach unten. Unter ihren
Weitere Kostenlose Bücher