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Wer nicht hören will, muss fühlen! (German Edition)

Wer nicht hören will, muss fühlen! (German Edition)

Titel: Wer nicht hören will, muss fühlen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dennis Hage
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Service vom Freier bezahlt und die Beziehung ist damit beendet. Eine „short-time”-Beziehung ist aufgrund der Kürze ohne Herz & Schmerz und auch für den Geldbeutel von Vorteil, da die Kosten überschaubar bleiben.
    Viele gut aussehende Prostituierte sind oft Mogelpackungen. Wenn die Frau sexy gekleidet ist und sexy in der Disco oder in der Bar tanzt, heißt das noch lange nicht, dass ihr Service auch genauso gut ist und sie ihren geforderten Preis wert ist.
    Wenn die Prostituierte noch jung ist, also ca. 17-20 Jahre alt, hat sie zwar einen jungen, schönen Körper, ist aber oft zu schüchtern und unerfahren im Servicebereich. Nach dem Motto „erst das Licht ausmachen und zudecken” lässt der Service oft zu wünschen übrig.
    Wenn die Prostituierte etwas älter ist, also ca. 20-27 Jahre oder zum Teil auch noch älter, ist die Serviceleistung aufgrund jahrelanger Erfahrung oft wesentlich besser, aber oft hat die Frau Hängebrüste, einen durchs Kinderkriegen nicht mehr so strammen Bauch und ist auch oft nicht mehr so schön eng.
    2. Die „long-time”-Beziehung (Langzeitbeziehung mit Prostituierten)
    Bei der sogenannten „long-time”-Beziehung handelt es sich um die übliche und weitverbreitete Beziehung zwischen dem Farang und der prostituierten Thailänderin, die aber keine kostenfreie Freundschaft ist, sondern die sich im Laufe der Zeit zu einer sehr teuren Beziehung entwickelt. Gefährlich für den Geldbeutel und die persönliche Freiheit wird die Beziehung dann, wenn sich der Farang aufgrund einer Fehleinschätzung der gesamten Beziehungssituation von der Prostituierten so um den Finger wickeln lässt, dass er für alle privaten Entscheidungen und Handlungen die Zustimmung der Frau benötigt und immer schön lieb, artig, treu und ehrlich zu der Prostituierten sein muss, da sich ansonsten schwere Konflikte und bösartige Streitigkeiten entwickeln.
    Üblicherweise lernt der Farang die prostituierte Thailänderin durch einen scheinbaren Zufall irgendwo in einem Touristenort kennen, z.B. in der Bar, in der Disco, im Restaurant oder im Kaufhaus. Die Frau geht mit dem Farang mit, ohne dass sie sich dem Farang gegenüber als Prostituierte zu erkennen gibt.
    Da nicht über Dienstleistungspreise gesprochen wird, bekommt der unerfahrene Farang den Eindruck, dass sie aus privaten Gründen mit ihm mitgeht. Wenn es sich ergibt, verbringt die thailändische Prostituierte auch mehrere Tage und Nächte oder gar mehrere Wochen oder viel längere Zeit mit dem Farang. Die Prostituierte geht über den üblichen Sex-Service mit dem Farang überall mit hin z.B. zum Baden an den Strand, zum Essen, zum Einkaufsbummel, ins Kino, in die Disco, in den Zoo, usw. und man gibt sich überall Küsschen, (fast) wie ein echtes Liebespaar. Der Mann bekommt täglich angenehme Sachen zu hören, wie: „Du bist mein Ein und Alles, ich habe nur Dich alleine” oder „Ich liebe Dich so sehr” oder „Ich bin um Dich besorgt, mein Schatz“ ... und vieles mehr. Alles inklusive!
    Der Mann trägt dann zwangsweise die Verantwortung für die Frau und fühlt sich wie ein europäischer Gentleman. In Wirklichkeit ist er der klassische Liebeskasper.
    Die Bezahlung an die prostituierte Thailänderin ist in der „long-time”-Beziehung für den Liebeskasper oft eine teure Angelegenheit. Um das Gefühl der vorgetäuschten Freundschaft nicht zu zerstören, lügen viele Prostituierte ihren Farang an und erfinden die ausgefallensten Gründe, den Farang zur Kasse zu bitten. Es wird somit nicht von Hurenlohn gesprochen, sondern von finanzieller Hilfe, die üblicherweise vom Liebeskasper in folgender Form gezahlt wird:
    Zahlung aller Lebenshaltungskosten der Prostituierten: Wie unter anderem Miete fürs Apartment, Kleidung, Reinigung der Kleidung, Essen, Trinken, Alkohol, Zigaretten, Friseur, Kosmetik, etc.
    - Zahlung von Taschengeld (täglich, wöchentlich oder monatlich möglich).
    - Bezahlung von angeblichen oder tatsächlichen Schulden aller Art, ebenso Spielschulden.
    - Schmuck für die Prostituierte: Goldring(e), Goldkette(n), Goldarmband, Goldohrringe, etc.
    - Kauf eines Motorrades und/oder eines Autos inkl. Steuern, Versicherung, Benzin und Reparaturkosten.
    - Kauf eines Handy-Telefons inkl. Bezahlung der Telefonrechnung.
    - Kauf von Fernseher, Video und Stereoanlage für ihr Apartment.
    - Darlehenszahlung an die Familie der Prostituierten (welches aber nie zurückgezahlt wird, da es mit der Serviceleistung verrechnet wird).
    - Bezahlung aller

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