Wer wir sind
Stickler (Hg.): Porträts zur Geschichte des Deutschen Widerstands. Marie Leidorf Verlag, Rahden 2005, S. 245–260
Weisenborn, Günther: Der lautlose Aufstand. Bericht über die Widerstandstätigkeit des deutschen Volkes 1933–1945. Rowohlt Verlag, Hamburg 1953
Weisenborn, Günther: Memorial. Reclam Verlag, Leipzig 1966
Weisenborn, Günther / Weisenborn, Joy: Einmal laß mich traurig sein. Briefe, Lieder, Kassiber 1942–1943. Arche Verlag, Zürich 1984
Welzer, Harald: Täter. Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden. © S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 2006
Wildt, Michael: »Generation des Unbedingten«. Das Führungskorps des Reichssicherheitshauptamtes. Hamburger Edition, Hamburg 2002 (zu Hans Rößner und Hannah Arendt)
Wirth, Günther: Ausgeschlagene Chancen der Neuorientierung. Zwei Schriften aus dem Jahre 1948. In: UTOPIE kreativ, Heft 183 (Januar 2006), S. 48–57 (zu Professor Friedrich Lenz; http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/ pdfs/Utopie_kreativ/183/183Wirth.pdf)
Yorck von Wartenburg, Marion Gräfin: Die Stärke der Stille. Erzählung eines Lebens aus dem deutschen Widerstand. © 1992 Diederichs Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Yosselevska, Rivka: Testimony at the Eichmann Trial. http://www.shoah.dk/ Rivka/index.htm
Zechlin, Egmont: Erinnerungen an Arvid und Mildred Harnack. In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 33, 1982, S. 395– 404
Zimmermann, Peter: Theodor Haubach (1896–1945). Eine politische Biographie. Verlag Dölling & Galitz, München/Hamburg 2004
Eine ausführliche Quellen- und Literaturliste finden Sie im Internet unter: www.wer-wir-sind.de
Informationen zum Buch
Rote Kapelle, kommunistische Gruppen, Weiße Rose, Kreisauer Kreis, 20. Juli: Dieser Roman vereint sie miteinander, die Frauen und Männer, die sich dem Nationalsozialismus widersetzten. Er erzählt von ihrem Sterben, vor allem aber von ihrem Leben. Dabei entrollt sich vor dem Leser ein gewaltiges Panorama.
Der »Werkstattbericht« und der Roman in fünf Teilen sind ebenfalls als eBook erhältlich.
Informationen zur Autorin
Sabine Friedrich , 1958 in Coburg geboren, studierte Germanistik und Anglistik und promovierte 1989 in München. Seit 1996 lebt sie mit ihrer Familie wieder in Coburg. Ihr erster Roman »Das Puppenhaus« wurde 1997 veröffentlicht. Weitere Romane folgten, darunter »Familiensilber« (2005) und »Immerwahr« (2007). Im Jahr 2012 erschien Sabine Friedrichs umfangreicher Roman über den Deutschen Widerstand: »Wer wir sind«. Von der sechsjährigen Entstehungsgeschichte des Romans »Wer wir sind« erzählt die Autorin in ihrem »Werkstattbericht«.
Weitere Informationen unter. www.wer-wir-sind.de
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