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Wer zuletzt küsst, küsst am längsten - Mallery, S: Wer zuletzt küsst, küsst am längsten

Wer zuletzt küsst, küsst am längsten - Mallery, S: Wer zuletzt küsst, küsst am längsten

Titel: Wer zuletzt küsst, küsst am längsten - Mallery, S: Wer zuletzt küsst, küsst am längsten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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Zumindest nicht auf die Art.“
    „Auch auf die Gefahr hin, dass du gleich wieder anfängst zu schäumen, frag ich dich trotzdem noch mal: Wirst du die Papiere unterzeichnen?“
    Sie warf einen Blick auf die Mappe und sah ihn dann wieder an. „Ja, aber mir gefällt es trotzdem nicht.“
    „Ist notiert.“
    Sie trat einen Schritt zurück und boxte ihm gegen den Oberarm. „Nächstes Mal behältst du meine Geheimnisse gefälligst für dich.“
    Die Stelle, an der sie ihn getroffen hatte, brannte wie Feuer, aber er war ein Mann. Er würde sich nichts anmerken lassen. „Ich gebe dir mein Wort.“
    „Als wenn ich das glauben würde.“ Sie seufzte und schmiegte sich dann wieder in seine Arme. „Willst du was vom Chinesen?“
    „Ich dachte, du hättest gekocht.“
    „Als wenn ich das könnte.“
    „Das ist mein Mädchen.“

14. KAPITEL
    D ie Kehrseite dessen, nicht mehr böse auf Garth zu sein, bedeutete, ihn zu solchen Veranstaltungen wie an diesem Abend zu begleiten, dachte Dana ein paar Tage später, als sie Arm in Arm durch die Gästeschar einer Cocktailparty schlenderten, die in einem großen eleganten Hotel abgehalten wurde. Sie war sich nicht sicher, aus welchem Anlass. Sie vermutete, dass jemand eine neue Anwaltskanzlei eröffnet hatte, wusste es aber nicht genau, weil sie die Einladung nicht gesehen hatte. Garth hatte versucht, es ihr zu erklären, aber sie hatte nicht richtig zugehört.
    Mit einem Industriekapitän zusammen zu sein war ziemlich zeitaufwendig und teuer. Sie hatte nicht mal ansatzweise eine passende Garderobe. Ihr machte es nichts aus, nicht ganz vorn an der Spitze der Modebewegung zu stehen, aber sie wollte ihn nicht blamieren. Glücklicherweise hatten sie und Skye beinahe die gleiche Größe, sodass ihre Freundin ihren opulenten Kleiderschrank für sie geöffnet hatte.
    „Was denkst du?“, fragte Garth, als er ihr ein Glas Wein reichte. „Dass du überall lieber wärst als hier?“
    Sie schaute sich in der gut gekleideten Menge um. Zum Glück handelte es sich um ein Treffen direkt im Anschluss an den Feierabend, sodass es nicht so lange dauern würde und ihr außerdem erspart blieb, sich in ihre Shapewear zu zwängen.
    „Ich stelle mir gerade vor, wie ich ab morgen vor dem Spiegel üben werde, Nein zu dir zu sagen.“
    Er beugte sich zu ihr herab, bis seine Lippen ihr Ohr streiften. „Mir ist es aber lieber, wenn du Ja sagst.“
    Ein Schauer überlief ihr Rückgrat, und sie bekam überall am Körper Gänsehaut. Er ist gut, dachte sie und ergab sich ihrer Schwäche, was ihn betraf. Besser als gut.
    Sie lenkte sich ab, indem sie den Schmuck der anwesenden Damen betrachtete und versuchte, einen ungefähren Gesamtpreis auszurechnen.
    Die einzige Schwachstelle an ihrem Plan war, dass sie keine Ahnung hatte, was so ein durchschnittlicher Diamant wert war, geschweige denn zwanzig davon in einer modischen Halskette. Oder in einem Armreif. Oder in Ohrringen.
    Sie runzelte die Stirn. Unglaublich, dachte sie und drehte sich langsam um die eigene Achse, um das ganze Funkeln und Glitzern in sich aufzunehmen.
    „Was tust du da?“, wollte Garth wissen.
    Sie hielt an und zeigte diskret auf eine ältere Frau in einem schwarzen Anzug. „Sieh dir mal die Leopardenbrosche an ihrem Aufschlag an. Meinst du, die ist echt? Sind die blauen Augen wirklich Saphire?“ Sie kniff die Augen zusammen. „Ist das überhaupt der blaue Stein? Ich weiß, dass Smaragde grün sind, aber gibt es nicht noch einen anderen blauen Stein?“
    „Du siehst dir den Schmuck an?“ Er hob verwundert die Augenbrauen. „Prominente auf der ganzen Welt wären so stolz auf dich.“
    Sie verdrehte die Augen. „Ich gucke ihn mir nicht an, weil ich ihn will. Ich wundere mich nur, wie viel es davon gibt.“
    „Ein ganzer Industriezweig überlebt nur, weil wir hübsche Dinge mögen. Wegen Diamanten werden ganze Kriege geführt.“
    „Das denkst du dir aus.“
    „Hast du nie was von Blutdiamanten gehört?“
    „Nein, und ich will auch jetzt nicht über sie reden.“ Sie berührte ihre schlichten goldenen Kreolen. „Skye hat mir angeboten, mir neben den Kleidern auch etwas von ihrem Schmuck zu leihen. Ich hätte das Angebot annehmen sollen.“
    Garth hatte mit einem Mal einen ganz merkwürdigen Ausdruck im Gesicht.
    „Was?“, fragte sie.
    „Du leihst dir Kleidung von Skye?“
    „Sehe ich etwa wie der Typ Frau aus, der einen ganzen Schrank voll mit diesen Anlässen angemessener Garderobe hat? Ich habe mir für die Spendengala

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