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Werke

Werke

Titel: Werke Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gotthold Ephraim Lessing
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ersten Teiles
    { ‡ }

Gotthold Ephraim Lessing
Hamburgische Dramaturgie
    Hamburg und Bremen 1767/69.
    hamburg
    { ‡ }
    Erster Band
    Ankündigung
    Erstes Stück
    Zweites Stück
    Drittes Stück
    Viertes Stück
    Fünftes Stück
    Sechstes Stück
    Siebendes Stück
    Achtes Stück
    Neuntes Stück
    Zehntes Stück
    Eilftes Stück
    Zwölftes Stück
    Dreizehntes Stück
    Vierzehntes Stück
    Funfzehntes Stück
    Sechszehntes Stück
    Siebzehntes Stück
    Achtzehntes Stück
    Neunzehntes Stück
    Zwanzigstes Stück
    Ein und zwanzigstes Stück
    Zwei und zwanzigstes Stück
    Drei und zwanzigstes Stück
    Vier und zwanzigstes Stück
    Fünf und zwanzigstes Stück
    Sechs und zwanzigstes Stück
    Sieben und zwanzigstes Stück
    Acht und zwanzigstes Stück
    Neun und zwanzigstes Stück
    Dreißigstes Stück
    Ein und dreißigstes Stück
    Zwei und dreißigstes Stück
    Drei und dreißigstes Stück
    Vier und dreißigstes Stück
    Fünf und dreißigstes Stück
    Sechs und dreißigstes Stück
    Sieben und dreißigstes Stück
    Acht und dreißigstes Stück
    Neun und dreißigstes Stück
    Vierzigstes Stück
    Ein und vierzigstes Stück
    Zwei und vierzigstes Stück
    Drei und vierzigstes Stück
    Vier und vierzigstes Stück
    Fünf und vierzigstes Stück
    Sechs und vierzigstes Stück
    Sieben und vierzigstes Stück
    Acht und vierzigstes Stück
    Neun und vierzigstes Stück
    Funfzigstes Stück
    Ein und funfzigstes Stück
    Zwei und funfzigstes Stück
    Zweiter Band
    Drei und funfzigstes Stück
    Vier und funfzigstes Stück
    Fünf und funfzigstes Stück
    Sechs und funfzigstes Stück
    Sieben und funfzigstes Stück
    Acht und funfzigstes Stück
    Neun und funfzigstes Stück
    Sechzigstes Stück
    Ein und sechzigstes Stück
    Zwei und sechzigstes Stück
    Drei und sechzigstes Stück
    Vier und sechzigstes Stück
    Fünf und sechzigstes Stück
    Sechs und sechzigstes Stück
    Sieben und sechzigstes Stück
    Acht und sechzigstes Stück
    Neun und sechzigstes Stück
    Siebzigstes Stück
    Ein und siebzigstes Stück
    Zwei und siebzigstes Stück
    Drei und siebzigstes Stück
    Vier und siebzigstes Stück
    Fünf und siebzigstes Stück
    Sechs und siebzigstes Stück
    Sieben und siebzigstes Stück
    Acht und siebzigstes Stück
    Neun und siebzigstes Stück
    Achtzigstes Stück
    Ein und achtzigstes Stück
    Zwei und achtzigstes Stück
    Drei und achtzigstes Stück
    Vier und achtzigstes Stück
    Fünf und achtzigstes Stück
    Sechs und achtzigstes Stück
    Sieben und achtzig und acht und achtzigstes Stück
    Neun und achtzigstes Stück
    Neunzigstes Stück
    Ein und neunzigstes Stück
    Zwei und neunzigstes Stück
    Drei und neunzigstes Stück
    Vier und neunzigstes Stück
    Fünf und neunzigstes Stück
    Sechs und neunzigstes Stück
    Sieben und neunzigstes Stück
    Acht und neunzigstes Stück
    Neun und neunzigstes Stück
    Hundertstes Stück
    Hundert und erstes, zweites, drittes und viertes Stück
    Nachricht an die Herren Buchhändler
Erster Band
Ankündigung
    Es wird sich leicht erraten lassen, daß die neue Verwaltung des hiesigen Theaters die Veranlassung des gegenwärtigen Blattes ist.
    Der Endzweck desselben soll den guten Absichten entsprechen, welche man den Männern, die sich dieser Verwaltung unterziehen wollen, nicht anders als beimessen kann. Sie haben sich selbst hinlänglich darüber erklärt, und ihre Äußerungen sind, sowohl hier, als auswärts, von dem feinern Teile des Publikums mit dem Beifalle aufgenommen worden, den jede freiwillige Beförderung des allgemeinen Besten verdienet, und zu unsern Zeiten sich versprechen darf.
    Freilich gibt es immer und überall Leute, die, weil sie sich selbst am besten kennen, bei jedem guten Unternehmen nichts als Nebenabsichten erblicken. Man könnte ihnen diese Beruhigung ihrer selbst gern gönnen; aber, wenn die vermeinten Nebenabsichten sie wider die Sache selbst aufbringen; wenn ihr hämischer Neid, um jene zu vereiteln, auch diese scheitern zu lassen, bemüht ist: so müssen sie wissen, daß sie die verachtungswürdigsten Glieder der menschlichen Gesellschaft sind.
    Glücklich der Ort, wo diese Elenden den Ton nicht angeben; wo die größere Anzahl wohlgesinnter Bürger sie in den Schranken der Ehrerbietung hält, und nicht verstattet, daß das Bessere des Ganzen ein Raub ihrer Kabalen, und patriotische Absichten ein Vorwurf ihres spöttischen Aberwitzes werden!
    So glücklich sei Hamburg in allem, woran seinem Wohlstande und seiner Freiheit gelegen: denn es verdienet, so glücklich zu sein!
    Als Schlegel, zur Aufnahme des dänischen Theaters, – (ein

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