White Haven
White Haven ehrfürchtig.
Tief im Inneren spürte
sie, dass … sie zuhause war.
Ende
Band Eins
Danksagung
Danke für den Kauf dieses Buchs.
White Haven ist für mich ein Zufluchtsort und ich
hoffe, dass ich euch in die ewigen Weiten des Weltalls entführen
konnte.
Ich danke allen, die mich immer ermutigt haben.
Ein großes Danke geht an Silvia Stödter, dass
sie es auf sich genommen hat dieses Buch zu korrigieren und mich als
Betaleserin kräfig unterstützt hat. Noch ein großes
Danke geht an Casandra Krammer für das Cover und viele
ermutigende Worte. Dank gilt auch meinen anderen Betalesern, Janine,
Jessica und Laya, die mir mit ihrem Urteil sehr geholfen haben.
Großer Dank gilt auch meiner Familie, die mich
immer unterstützt.
Es hat mir großen Spaß gemacht dieses Buch
zu schreiben und die Geschichte war mir eine treue Begleiterin in den
letzten Monaten.
Mein größter Dank gilt jedoch den Lesern, die
dieses Buch gekauft haben.
Danke
Leona
http://leonawatts.blogspot.de
Verlegt durch:
S. Dahl
Europaring 9
51109 Köln
Leseprobe: Carnifex –
Auberlin von Cat T. Mad
Klappentext
Carnifex Auberlin ist ein homoerotischer Roman, der ins
Mittelalter entführt. Als Kind wird Auberlin von dem Henker
Zacharias gekauft. Ohne eine Wahl zu haben, erlernt er das Handwerk
und tritt in die Fußstapfen des Mannes. Kein leichtes
Unterfangen, denn Zacharias hat einen Sohn, der sadistisch ist und
ihn vom ersten Tag an hasst. Als Auberlins Lehrmeister im Sterben
liegt und die Übergriffe durch den Sohn Jost unerträglich
werden, nimmt der junge Henker sein Leben selbst in die Hand. Er
begibt sich auf eine Reise, die nicht nur an anderen Orten endet als
geplant, sondern macht auch die Erfahrung, dass er sich zum gleichen
Geschlecht hingezogen fühlt. Als Auberlin in Merseburg als
Henker tätig wird, werden seine Hoffnungen und auch seine Liebe
zunichtegemacht. Seine Vergangenheit holt ihn ein, denn Jost hat ihn
verfolgt und aufgespürt. Auberlin erhält von ungeahnter
Seite Unterstützung gegen den sadistischen Mann, ein Kardinal
nimmt sich seiner an, doch sind dessen Absichten uneigennützig?
Dieses Buch ist für ausschließlich für volljährige
Leser geeignet, die keinen Anstoß an Schilderungen expliziter
Erotik, sadomasochistischen Handlungen sowie Details
mittelalterlicher Foltermethoden nehmen!
Leseprobe
Der
Blick des Grauhaarigen glitt zu den Zwillingen.
„ Was
euch beide betrifft, so stellt sich die Frage des Bleibens ja nicht“,
kam es hämisch von dessen Lippen, „fünf Jahre stehen
euch hier noch bevor, ehe es euch frei steht zu gehen! Sollte der
junge Mann hier nicht zustimmen, wird sich schon eine andere Aufgabe
finden. Leichen verscharren oder etwas in der Art.“
Sein
Blick glitt wieder zu Auberlin, der über die entstandene
Situation beinahe sprachlos zu sein schien.
„ Ich
erbitte mir Bedenkzeit bis Morgen“, kam es knapp von Auberlin.
„ So
sei es, so sei es“, kam es von dem grauhaarigen Mann zurück
und verschwand mit zufriedenem Gesichtsausdruck.
In
Auberlin tobten Gefühle der unterschiedlichsten Art. Am meisten
sorgte ihn, dass Kilian aus seinem Amt abgetreten war und davon
sprach, den Aschhausens besser zur Seite stehen zu können.
Angst
nagte an ihm, ob dieser die Stadt verlassen würde und doch
versuchte er sie zu bezwingen und fragte an die Zwillinge gerichtet:
„Noch fünf Jahre? Was habt ihr zwei verbockt, dass noch
alle Gliedmaßen dran sind, aber ihr in den Diensten der Stadt
gelandet seid? Ich dachte, ihr seid freiwillige Wachen?“
Die
beiden Männer sahen auf Auberlin hinab und schienen nicht recht
zu wissen, was sie sagen sollten.
„ Leichen
verscharren“, sagte der junge Henker nachdenklich und hörte
das leise Seufzen von Clewin.
„ Trunkenheit.“
Auberlin
fixierte den großen Hünen mit strengem Blick.
„ Na
gut, Trunkenheit und vielleicht ein wenig Sittenwidrigkeit, durch die
Trunkenheit.“
Dem
jungen Henker entging nicht, dass Clewins Augen noch immer ruhelos
wirkten. Er sah er den großen Mann mit mehr Strenge im Blick
an.
„ Oh
verdammt Auberlin. Wir waren besoffen, haben uns zusammen über
die Frau vom Müller her gemacht und“, der Hüne
zögerte weiter zu sprechen.
„ Und?“,
fragte Auberlin und taxierte den braunhaarigen Mann mit seinen Augen.
Beschämt
senkte Clewin den Kopf Richtung Boden.
„ Nachdem
die Müllersfrau eingeschlafen war, haben wir ... haben wir uns
mit dem Sohn erfreut.“
Auberlin
stieß einen erstaunten
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