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Wie du befiehlst

Wie du befiehlst

Titel: Wie du befiehlst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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»Muss aber dennoch passen.«
    Â»Und das nennst du dann Qualitätssicherung?«
    Er lachte leise. »Wir haben genügend eifrige Tester.«
    Â»Man sollte sich aber auch immer eine eigene Meinung ­bilden, findest du nicht? Gerade als Geschäftsführer.«
    Geschickt fing sie seinen rechten Nippel mit Daumen und Zeigefinger ein. Er zischte leise, als sie die Brustwarze zusammendrückte. Dann legte sie die Klammer an, und deren Greifer schlossen sich um seinen Nippel. Ein Ruck ging durch seinen Körper, dann stöhnte er, erst leise, dann lustvoll, und Melissa beobachtete, wie seine Brustwarze anschwoll und immer röter wurde.
    Â»Das ist grausam«, entfuhr es ihm, da beugte sie sich über ihn und küsste ihn, erstickte seine Worte mit ihrem Zungenspiel.
    Â»Dann warte mal ab, was ich noch auf Lager habe.« Sie tastete nach der Klammer, bekam sie zu fassen und zog an ihr und somit auch seinen Nippel in die Länge. Doch dabei vergewisserte sie sich, dass ihm das Spiel wirklich gefiel, dass er es genoss. Seine Augen leuchteten vor Verlangen, vor Lust. Ja, der Schmerz törnte ihn an. Und sein Schmerz machte sie nur noch heißer.
    Sie rutschte auf seinem Körper zurück, bis sie seinen erigierten Schwanz zwischen ihren Schenkeln spürte.
    Ja, es war eine gute Entscheidung gewesen, nach New York zu kommen. Melissa hatte alles hinter sich gelassen. Die Schule. Ihre EDV -Klasse. Andrew. Ihr altes Sexleben.
    Hier wollte sie neu anfangen, mit Espen.
    Aber auch er ließ einiges hinter sich. Venus Clams hatte er verkauft. Nicht, weil er fürchtete, noch einmal in Versuchung zu geraten, dort Orgien zu feiern und sich mit mehr als nur einer Frau zufriedenzugeben, sondern weil es auch für ihn einen Neuanfang symbolisierte.
    Sein Penis glitt in sie. Ein geiles und doch so vertrautes Gefühl.
    Â»Weißt du, was noch in der Verpackung drin war?«, fragte sie, erneut schüttelte er den Kopf. Sie zeigte es ihm. Eine kleine, silberglänzende Kette, an deren Ende eine zweite Klammer baumelte.
    Â»Du kennst dein Sortiment wirklich nicht besonders gut, oder?«
    Â»Wir haben so viele Produkte weltweit, da ist es schwer, den Überblick zu behalten.«
    Â»Dieses Spielzeug wirst du aber nicht so schnell wieder vergessen«, versprach sie und brachte den Haken an der bereits an seinem Nippel hängenden Klammer an. Das andere Ende führte sie zu seiner zweiten Brustwarze, an die sie die zweite Klammer geschickt befestigte. Espen stöhnte auf, aber sein Körper glühte vor Wollust, und sein Blick verriet, dass er es wollte.
    Â»Nippelfesseln«, sagte sie entzückt und betrachtete die Kette, die nun zwischen beiden Brustwarzen hing und über seinem Bauchnabel baumelte. Mit der Hand griff sie nach der Schlaufe, nahm sie wie die Zügel eines Pferdes und zog sacht daran. Sofort wurden die Klammern fester, rissen an seinen Brustwarzen, und Espens Schwanz in ihr drohte fast zu explodieren. Espen stöhnte so wunderbar herzzerreißend. Es machte sie geil.
    Melissa fing an, sich auf ihm zu bewegen, ihre eigene Lust mit jedem Stoß zu steigern. Ein wilder Ritt begann, der erst endete, als es nicht nur ihm, sondern auch ihr kam. Sein Körper bäumte sich unter ihr auf, zuckte, vibrierte. Und Melissa genoss ihr Nachglühen, schwebte für einen Augenblick dahin, als würde die Zeit stillstehen.
    Und erst als der sinnliche Rausch verflogen war, legte sie sich neben ihn, ohne jedoch seine Nippel zu befreien, denn ein wenig wollte sie ihn noch weiterquälen, damit er nicht vergaß, dass er ihr Sklave war. Und vielleicht würde ihn das Gefühl zu einer zweiten Runde anheizen, denn Espen hatte das, was man wohl ein gutes Stehvermögen nannte.

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