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Wie ich Sklavin wurde

Wie ich Sklavin wurde

Titel: Wie ich Sklavin wurde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Freitag
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höher aufs Bett, dann verließen sie den Raum und ließen mich zurück in meinen geilen Träumen. Hilflos versuchte ich mich in allen Lagen auf dem Bett zu drehen und suchte Reibung für meine Möse, doch es wurde alles noch viel viel schlimmer. Ich wurde immer geiler und es gab keine Abhilfe. Irgendwann schlief ich dann wohl ein.
     
    Ein rasselndes Geräusch machte mich wach. Heute war der Tag der Entscheidung, die Misswahl stand an und ich lag hier verschnürt und konnte mich nicht fertigmachen. 'Wenn du Miss bist, bringst du mir mehr Geld ein'. Dieser Satz kam mir wieder ins Gedächtnis. Was er wohl damit meinte?
    Ich versuchte meine Beine zu bewegen und zu spreizen, doch sie waren zusammengebunden. Das musste diese Nacht noch jemand gemacht haben. Leise stöhnte ich auf. Der Kellner, der mich gestern Abend von hinten gefickt hatte, trat vom Fenster zurück und kam auf mich zu. Aus seiner Hose ragte ein steifer Schwanz.  Er kam auf das Bett zu und grinste mich an. Dann packte er sich meine gefesselten Hände und zog mich zu sich herüber. "Los blas mir einen. Dein Kerl hat es erlaubt." Er schaute mich an und packte nach meinem Unterkiefer, der automatisch herunterklappte. Darauf hatte er nur gewartet und drückte mir seinen Schwanz rein.
    Heftig fickte er mich in den Mund. Immer wieder ganz raus und dann ganz wieder rein in meine Mundhöhle. Er stieß zwar hinten an, aber er war nicht so lang, dass er in meinen Rachen eindrang. Wie herrlich es war gefesselt auf dem Bett zu liegen und jemand fickte einen in den Mund. Wow! Das machte mir schon wieder eine nasse Fotze. "Kannst du mir die Spalte wichsen?", fragte ich ihn aufgegeilt. Er lachte mich nur aus, packte meinen Kopf und trieb den Schwanz heftiger in meinen Mund. Seine Eier stießen immer wieder an meine Wange, dann pumpte er mir fast ohne Vorwarnung einfach sein Sperma in den Mund. Es kam so überraschend, das mir ein Teil der Ladung aus dem Mund lief und auf das Laken sickerte.
    Plötzlich stand Big Boss im Zimmer und lächelte uns aufmunternd an. "Kann sie es immer noch?", fragte er scheinheilig. Der Kellner steckte seinen Schwanz in die Hose und nickte. Dann verschwand er.
    "Heute ist dein großer Tag, Schlampe." Er kicherte. "Heute machen wir dich zur Miss, aber vorher muss ich einfach noch..." Er redete nicht weiter, sondern packte mich an den Füßen und hob sie hoch.
    Schnell löste er mir die Fesseln, dann zog er mich weiter zu sich her. Ich lag nun wieder auf dem Bauch. Mein Gesicht, meine gefesselten Hände und meine Titten rieben sich an dem Laken. Mein Arsch hing direkt über der Bettkante, meine Knie waren auf dem Teppichboden.
    Seine Hände strichen über meinen Rücken und nahmen sich meine Arschbacken vor. "Dir den Arsch versohlen kann ich ja heute noch nicht", sagte er leise, "aber meinen Schwanz kann ich da reinstecken." Er lachte und zog mir meine Arschbacken auseinander, und strich mit den Fingernägeln durch die Falte. "Alle meine Stuten sind begeisterte Analfickerinnen. Aus dir wird so etwas auch noch."
    Seine Stuten... Analfickerinnen... ich seine Stute... Geldverdienen...
    Immer wildere Gedanken rasten durch meinen Kopf, dann spürte ich seine Hand an meinem Kitzler. Er machte mich mit kundigen Griffen geiler und geiler. "Komm sag mir, was du jetzt willst?" Hilflos versuchte ich, mich umzudrehen. "Sag es..." Was wollte er hören? Ich stand oder besser lag auf der Leitung. Kurz zwickte er meinen Kitzler, ich stöhnte vor Schmerz und Lust auf. "Also was willst du jetzt?" Bedrohlich hörte sich seine Stimme an und endlich fiel mir ein, was er hören wollte.
    "Fick mich in den Arsch... Schieb mir deinen riesigen Schwanz in meinen kleinen, geschundenen Arsch", stöhnte ich laut. Kurz gab er mir einen Klaps auf den Allerwertesten. "Braves Mädchen, ganz braves Mädchen. Du wirst bekommen, was du dir wünschst."
    Seine Finger strichen noch ein letztes Mal über meinen Kitzler, dann spürte ich schon, wie er seiner mächtigen Eichel den Weg zwischen meinen Arschbacken ebnete.
    Sie stieß an meine Rosette und dann drang er mit einem kräftigen Stoß ein. Wieder war der Schmerz da, besonders weil mein Arsch immer noch wund war, aber auch meine Lust stellte sich heute schneller ein. Es war geil, wenn man Schmerz beim Sex spürte. Es war geil und machte mich immer mehr an. Er hatte wirklich recht mit dem, zu dem er mich machte. Blad war seine Eichel drin, dann folgte der mächtige Schaft. Zentimeter für Zentimeter bohrte er sich in meinen

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